Stell dir vor, ein Hypercar wäre nicht nur schnell, sondern könnte auch die Schwerkraft besiegen. Klingt nach Science-Fiction? Nicht beim McMurtry Spéirling! Dieses außergewöhnliche Elektroauto zeigt, dass Technik und Innovation keine Grenzen kennen. Mit revolutionärem Lüfter-Abtrieb sorgt der Spéirling dafür, dass das Fahren kopfüber plötzlich kein Traum mehr ist – sondern Realität. Hier erfährst du, wie dieses kompakte Kraftpaket es schafft, wirklich an der Decke zu fahren und dabei selbst gestandene Motorsportfans zum Staunen bringt.
Der Hypercar, der die Schwerkraft herausfordert
Der McMurtry Spéirling ist nicht einfach nur ein schneller Sportwagen – er ist eine echte Revolution im Hypercar-Segment. Während andere Hersteller auf immer größere Motoren und ausgefeiltere Aerodynamik setzen, geht McMurtry einen völlig neuen Weg. Mit seiner einzigartigen Lüfter-Technologie erzeugt der Spéirling einen Abtrieb, den du dir fast wie einen gigantischen Staubsauger vorstellen kannst: Mehr als 2.000 Kilogramm Anpressdruck drücken das Auto regelrecht auf oder – wie beim gezeigten Experiment – an die Decke.
Das Besondere dabei: Dieser massive Abtrieb steht jederzeit zur Verfügung, egal ob das Fahrzeug gerade mit Höchsttempo unterwegs ist oder beinahe stillsteht. Herkömmliche Spoiler brauchen Geschwindigkeit, damit Downforce entsteht – aber dem Spéirling genügt ein Knopfdruck. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für den Motorsport und wirft altbekannte Regeln buchstäblich über Kopf.
Mit dieser innovativen Technik hat McMurtry gezeigt, dass scheinbar Unmögliches möglich wird. Deshalb ist der Spéirling nicht nur ein weiterer Supersportler, sondern vielleicht das faszinierendste Beispiel dafür, wohin die Zukunft extremer Performance-Autos führen könnte.
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Was den McMurtry Spéirling von anderen Supercars unterscheidet

McMurtry Spéirling: Fährt wirklich kopfüber an der Decke
Ein weiterer Unterschied ist das extrem geringe Gewicht des Fahrzeugs. Durch modernste Leichtbauweise wiegt der Spéirling weniger als 1.000 Kilogramm. In Kombination mit dem gewaltigen Lüfter-Abtrieb ermöglicht das spektakuläre Leistungen, insbesondere bei Beschleunigung und Kurvenfahrt. Außerdem steckt unter der Kohlefaser-Hülle ein vollelektrischer Antrieb, der nicht nur umweltbewusst ist, sondern auch für eine Brachiale Kraftentfaltung sorgt – über 1.000 PS stehen sofort zur Verfügung.
Auch beim Design geht McMurtry neue Wege: Der kompakte Aufbau erinnert eher an einen Formelrennwagen als an typische Hypercars. Die technische Radikalität ist dabei stets spürbar. Was sonst oft nach Science-Fiction klingt, wurde hier kompromisslos umgesetzt – egal ob beim Handling oder in Sicherheitsaspekten. Mit dem Spéirling setzt McMurtry Maßstäbe, die selbst eingefleischte Autofans ins Staunen versetzen.
Abtrieb wie nie zuvor: Technischer Durchbruch dank Ventilator-Antrieb
Der McMurtry Spéirling setzt auf eine Technik, die tatsächlich als echter Gamechanger bezeichnet werden kann: den Ventilator-Antrieb. Während herkömmliche Hypercars ihre Abtriebsleistung ausschließlich über Spoiler, Unterboden-Aerodynamik und Diffusoren generieren, geht McMurtry einen Schritt weiter. Zwei leistungsstarke Lüfter im Unterboden saugen die Luft förmlich unter dem Wagen weg. Das Ergebnis ist sofort verfügbarer Downforce, ganz unabhängig davon, wie schnell du gerade unterwegs bist.
Im Stand sorgt diese Technologie bereits für einen Anpressdruck von über 2 Tonnen – mehr als das doppelte Fahrzeuggewicht! Dadurch bleibt der Spéirling nicht nur bei hohen Tempi stabil, sondern klebt regelrecht am Asphalt und könnte sogar an glatten Oberflächen wie einer Decke fahren.
Die Fahrer profitieren von völlig neuen Möglichkeiten: Weniger Schlupf beim Beschleunigen, spürbar höhere Kurvengeschwindigkeiten und viel kürzere Bremswege. Die Sicherheit steigt ebenso wie die Performance. Damit schafft McMurtry mit dieser alten, neu interpretierten Technik eine Revolution, die das Konzept des Supersportwagens vollkommen auf den Kopf stellt.
Technisches Merkmal | McMurtry Spéirling | Bemerkung |
---|---|---|
Abtrieb | Über 2.000 kg (Ventilator-generiert) | Fährt dadurch sogar kopfüber an der Decke |
Beschleunigung 0-100 km/h | 1,5 Sekunden | Gehört zu den schnellsten Serienfahrzeugen der Welt |
Fahrzeuggewicht | Unter 1.000 kg | Leichtbau durch innovative Materialien |
Das Experiment: So fährt der Spéirling kopfüber
Für das spektakuläre Experiment haben die Ingenieure eine spezielle Plattform gebaut, auf der der McMurtry Spéirling seine Lüfter-Technologie eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Anstatt mit hoher Geschwindigkeit durch einen Looping zu jagen, reichte hier ein simpler Knopfdruck: Die zwei riesigen Ventilatoren im Unterboden wurden aktiviert und begannen, sich mit beachtlichen 23.000 Umdrehungen pro Minute zu drehen. Dadurch entstand eine Saugkraft von mehr als 2 Tonnen, genug, um das gesamte Fahrzeug an einer glatten Fläche – in diesem Fall der Decke – festzuhalten.
Der eigentliche Clou dabei ist, dass diese gigantische Saugwirkung sofort zur Verfügung steht, ganz egal wie schnell der Wagen fährt. Während klassische Supersportwagen für ihren nötigen Abtrieb viel Tempo benötigen, klebt der Spéirling sozusagen schon im Stand. Im Versuch fuhr er nur wenige Meter – aber eben kopfüber und völlig sicher an der Decke entlang.
Das Erlebnis, wenn sich plötzlich dein Fahrgefühl komplett umkehrt und du statt auf den Boden auf eine helle Deckenfläche blickst, stellt alles bisher Dagewesene im Automobilbau auf den Kopf. Technik, Mut zum Neuen und eine Portion Verrücktheit machen diesen Stunt nicht nur möglich, sondern zeigen auch eindrucksvoll, welche Perspektiven moderne Hypercars künftig bieten können.
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Kein Looping nötig: Innovative Saugkraft-Technologie

Kein Looping nötig: Innovative Saugkraft-Technologie – McMurtry Spéirling: Fährt wirklich kopfüber an der Decke
Das sorgt nicht nur für spektakuläre Stunts wie die kopfüber-Fahrt, sondern eröffnet auch völlig neue Möglichkeiten für Performance und Sicherheit auf der Rennstrecke. Denn während Spoiler und Flügel bei niedrigem Tempo beinahe wirkungslos sind, arbeitet das Lüftersystem immer mit voller Kraft. Besonders beeindruckend ist, wie sich dadurch die Fahreigenschaften verändern: Bremswege werden kürzer, Kurvengeschwindigkeiten deutlich höher und das Handling extrem präzise.
Kurz gesagt: Der Spéirling hebt das Hypercar-Erlebnis in eine neue Dimension – und zeigt, dass modernste Technik etablierte Regeln komplett neu definieren kann.
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Eine alte Technologie feiert spektakuläres Comeback

Eine alte Technologie feiert spektakuläres Comeback – McMurtry Spéirling: Fährt wirklich kopfüber an der Decke
Was jetzt so spektakulär zurückkehrt, ist also gar keine komplette Neuentwicklung, sondern vielmehr ein mutiges, modernes Revival einer beinahe vergessenen Technologie. Mit neuen Materialien, Steuerungen und leistungsstarken Elektromotoren gelingt dem McMurtry Spéirling ein Quantensprung: Die Saugkraft funktioniert nun kontrolliert, effizient und absolut serien-tauglich.
Dieses eindrucksvolle Comeback zeigt, dass auch alte Ideen dank moderner Technik eine zweite Chance bekommen können. In Kombination mit aktuellen Sicherheitsstandards und Elektro-Power wird das Prinzip nicht nur wieder gesellschaftsfähig, sondern sorgt endlich dafür, dass Fantasie und echte Ingenieurskunst gemeinsam Grenzen verschieben – auf der Rennstrecke und vielleicht sogar bald im Alltag.
Feature | Daten | Besonderheit |
---|---|---|
Antrieb | Voll-elektrisch, über 1.000 PS | Sofortige Kraftentfaltung, emissionsfrei |
Batteriekapazität | 100 kWh | Bis zu 20 Minuten Track-Action auf GT3-Niveau |
Sicherheitssystem | Nach LMP1-Standard | Le-Mans-taugliche Crashstruktur |
Zahlen & Fakten: Die Performance des Spéirling im Überblick
Die Zahlen sprechen beim McMurtry Spéirling für sich: Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 1,5 Sekunden nimmt er es locker mit den schnellsten Hypercars der Welt auf. Die Viertelmeile meistert er in beeindruckenden 8 Sekunden, und sein elektrotypischer Durchzug bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten konstant – ganz ohne Schaltrucke oder Turboloch.
Dank seinem extrem niedrigen Gewicht von unter 1.000 kg kombiniert mit mehr als 2.000 Kilogramm Abtrieb gelingen ihm Kurvengeschwindigkeiten weit jenseits dessen, was du bisher kennst. In schnellen Passagen drückt das Lüftungssystem den Wagen so fest auf die Strecke, dass über 3g Querbeschleunigung möglich sind – Werte, wie sie sonst eher aus dem Flugzeugbau bekannt sind.
Auch im Rennbetrieb macht der Spéirling eine Top-Figur: Der 100-kWh-Akku ermöglicht bis zu 20 Minuten Fahrspaß am Limit auf GT3-Niveau. Seine Rekorde auf Strecken wie Goodwood oder dem Top Gear Track setzen neue Maßstäbe und beweisen, dass hier nicht nur Show geboten wird, sondern echte Leistung der Zukunft. Für Fahrer bedeutet das extrem kurze Bremswege, unglaubliche Kurvenstabilität und eine Beschleunigung, bei der dir garantiert die Luft wegbleibt.
Design: Falken-Look für das schnellste Raubtier
Der McMurtry Spéirling setzt auch beim Design neue Akzente und hebt sich deutlich von anderen Hypercars ab. Die gesamte Karosserie präsentiert sich in einem tiefen Schwarz, das nicht nur modern, sondern auch markant wirkt. Besonders auffällig: Das Fahrzeug trägt ein stilisiertes Falken-Muster auf Lack und Kohlefasern – inspiriert vom schnellsten Tier der Welt, dem Wanderfalken. Dieser Look ist mehr als nur Show, er spricht für die radikale Dynamik und den Anspruch des Spéirling, an der Spitze der Geschwindigkeit zu fliegen.
Selbst Details sind mit Liebe zum Motorsport gestaltet: Beispielsweise verstecken sich unter dem Heckflügel spezielle Grafiken, die erst dann richtig sichtbar werden, wenn du das Auto tatsächlich kopfüber betrachtest. Kleine Anspielungen wie diese zeigen, wie sehr Technik und Kreativität hier Hand in Hand gehen.
Das Cockpit folgt einer klaren, aufs Wesentliche reduzierten Linie: Minimalismus trifft Hightech. Kein überflüssiger Schnickschnack lenkt ab – alles dient allein der Performance und Sicherheit. Gleichzeitig sorgt die enge Sitzposition fast schon für ein Formel-Feeling und lässt dich direkt eins werden mit diesem außergewöhnlichen Geschoss.
Der Gesamteindruck ist kompromisslos sportlich und innovativ zugleich – genau wie es sich für ein echtes Raubtier der Straße gehört.
Von der Vision zur Serie: 100 Exemplare geplant
Die beeindruckende Technik des McMurtry Spéirling bleibt kein Einzelstück für Labor und Showroom – denn der Hersteller plant, die Vision in eine streng limitierte Serie zu verwandeln. Schon ab 2026 sollen die ersten 100 Serienfahrzeuge an besonders schnelle und innovationsbegeisterte Kunden ausgeliefert werden. Damit bekommt jeder, der das nötige Kleingeld und den Mut hat, die Möglichkeit, ein Stück echte Zukunftstechnologie selbst zu fahren.
Besonders spannend ist dabei: Die Serienversion wird nicht nur auf dem Niveau des gezeigten Prototyps liegen, sondern durch einen großen 100-kWh-Akku sogar bis zu 20 Minuten ungebremsten Rennstrecken-Spaß bieten. Diese Batteriekapazität stammt von hochmodernen Molicel-Zellen, die optimale Leistung und Sicherheit garantieren.
Auch bei der Fertigung setzt McMurtry auf höchste Standards und modernste Materialien. Jedes Exemplar wird individuell gefertigt und erhält die neueste Sicherheitsausstattung nach LMP1-Standard – also genauso robust wie ein moderner Le-Mans-Rennwagen.
So entsteht aus einer mutigen Idee tatsächlich Realität für Enthusiasten weltweit. Wer sich einen Spéirling sichern möchte, sollte schnell sein – denn diese 100 Fahrzeuge werden garantiert zu begehrten Sammlerobjekten.
Sicherheit großgeschrieben: Moderne Le-Mans-Standards
Im McMurtry Spéirling spielt Sicherheit eine zentrale Rolle – und zwar auf einem Niveau, das man sonst nur aus dem professionellen Langstreckensport kennt. Der komplette Aufbau orientiert sich an den strengen LMP1-Le-Mans-Standards, wie sie bei den härtesten 24-Stunden-Rennen der Welt gelten. Das bedeutet unter anderem einen stabilen Monocoque-Rahmen aus modernem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, der im Extremfall maximalen Schutz für Fahrer und Beifahrer bietet.
Zusätzlich verfügt der Spéirling über ein ausgeklügeltes Crashmanagement-System, inklusive umfassendem Überrollschutz sowie speziellen Crashelementen an Front und Heck. Sollte also doch einmal etwas passieren, sind alle Insassen so gut geschützt wie derzeit technisch möglich.
Auch die Saugkraft-Technologie trägt zur Sicherheit bei: Durch den enormen Abtrieb bleibt das Fahrzeug selbst in Grenzsituationen extrem stabil. Selbst wenn du am Limit unterwegs bist oder das Heck zum Ausbrechen neigt, sorgt der Downforce dafür, dass der Wagen sicher auf der gewählten Linie bleibt. Dieses durchdachte Konzept gibt dir das nötige Vertrauen, um das volle Potential dieses außergewöhnlichen Hypercars auszukosten – mit maximaler Performance, aber genauso viel Verantwortung gegenüber deiner Gesundheit.
Wohin führt die Entwicklung? Die nächste Schwerkraft-Herausforderung
Die Entwicklung des McMurtry Spéirling wirft spannende Fragen für die Zukunft auf. Schon jetzt ist klar: Dieser Hypercar hat nicht nur eine technische Revolution ausgelöst, sondern auch die Fantasie von Ingenieuren und Motorsport-Fans weltweit entfacht. Viele fragen sich, was als Nächstes kommt – denn wenn ein Auto bereits kopfüber an der Decke fahren kann, wo liegt dann die nächste Grenze?
Ein mögliches Szenario sind längere Streckenfahrten in speziellen Tunneln, bei denen das Fahrzeug nicht nur punktuell, sondern über mehrere hundert Meter hinweg kopfüber fahren könnte. Hier verschmelzen Technologie und Mut zu völlig neuen Fahr-Erlebnissen. Denkbar wäre sogar ein ganzer Rundkurs, der komplett „auf dem Kopf“ gefahren wird – natürlich abgesichert durch modernste Systeme.
Darüber hinaus könnten die gewonnenen Erkenntnisse langfristig auch in Serienfahrzeugen oder im Rennsport Anwendung finden. Stell dir vor, wie diese Saugkraft-Technik den Grip auf nassen Straßen oder schwierigen Untergründen erhöht und so für mehr Sicherheit sorgt. Fest steht: Die Kombination aus Innovationsgeist und unkonventionellen Lösungen macht Lust auf mehr – und zeigt, dass die Grenzen physikalischer Gesetze immer wieder neu ausgelotet werden können.