Der Winter hat viele Freunde, aber auch viele Feinde. Abseits von Wintersport und lustigen Schneeballschlachten bedeuten die niedrigen Temperaturen und widrigen Witterungsverhältnisse für viele Bereiche eine sehr hohe Belastung. So auch für das Auto. Nicht nur die Fahrt auf vereisten Fahrbahnen stellt eine große Herausforderung dar, auch die richtige Pflege des Fahrzeugs will gekonnt sein. Was es hierbei zu beachten gilt, soll im Folgenden kurz beleuchtet werden.

Warum ist im Winter überhaupt eine spezielle Autopflege notwendig?

Die kalten Temperaturen, Schnee und Eis sowie das aggressive Salz von den Straßen, im Winter muss das Auto einiges abkönnen. Gerade der Lack gerät hier im wahrsten Sinne des Wortes unter Beschuss. All die genannten Faktoren hinterlassen schnelle Spuren, wenn auf die entsprechende Pflege des eigenen Autos verzichtet wird. Damit das Fahrzeug aber auch mit dem kommenden Frühling fit ist und im gewohnten Glanz erstrahlt, sollte eine speziell auf den Winter angepasste Pflege erfolgen.

Die Waschanlage- wann, wie und wie oft?

Um die Überreste der Fahrten vom Lack zu spülen, empfiehlt sich die regelmäßige Fahrt zur Waschanlage. Ob automatisch oder per Hand spielt hier keine große Rolle, es vielmehr auf den regelmäßigen Besuch an. Hierbei gilt: teure und aufwendige Pflegeprogramme müssen es nicht immer sein. Sinnvoller ist es, häufiger das Schnellprogramm zu wählen. Vielfahrer sollten das Waschen ein- bis zweimal in der Woche einplanen, Wenigfahrer kommen mit zweimal im Monat gut aus.

Welche Produkte für die spezielle Pflege im Winter?

Damit das Auto mühelos durch den Winter kommt, bedarf es den richtigen Pflegeprodukten.
Für jeden Anspruch und für jeden Nutzer gibt es heute auf dem Markt die passenden Angebote. Nicht alle Produkte halten aber die Versprechen der Hersteller ein. Umso wichtiger ist es, sich schon vor dem Winter genau zu informieren und dann mit den passenden Produkten in die kalten Wochen zu starten.

Dabei sind es letzten Endes gar nicht viele Produkte, die für die sichere und gepflegte Fahrt durch den Winter von großer Bedeutung sind. Dafür sind die wenigen Pflegeprodukte umso wichtiger. Viel Zeit und Aufmerksamkeit sollte der Fahrer den Dichtungen widmen. Diese bestehen aus Gummi und halten den Wagen warm und trocken. Mit den kalten Temperaturen wird das Gummi allerdings spröde und rissig. Auch ein zu kräftiges Ziehen an vereisten Türen sorgt häufig für Beschädigungen. Die regelmäßige Schmierung der verbauten Dichtungen ist somit im Winter sehr wichtig. Hierfür eignen sich Produkte mit Glyzerin oder auch einfacher Hirschtalg.

Kunststoffe und Leder im Innenraum benötigen im Winter nicht unbedingt eine regelmäßige oder besonderen Pflege, auch wenn hier mit einer entsprechenden Behandlung nicht viel falsch gemacht werden kann. Dementsprechend darf man hier aktiv werden und mit den passenden Pflegeprodukten schnell wieder für den gewohnten und den gewünschten Glanz sorgen.

Laut aktuellen Quellen erwägt Mercedes-Benz die Entwicklung eines eigenen Elektroautos. Schon seit Längerem ist beim populären Automobil-Unternehmen die Rede vom Concept EQ: Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sollen sich in Zukunft mehr im Bestand von Mercedes-Benz ansiedeln. Potenziellen Kunden sollen die innovativen E-Autos durch das Anbieten spezieller Produkte und Dienstleistungen schmackhaft gemacht werden. Weiterhin sollen so auch die Pforten für ein stärkeres ökologisches Bewusstsein bei der Fahrzeugproduktion geöffnet werden. Die AMG Modelle etwa, sind berüchtigt für ihren gewaltigen Spritverbrauch und dem daraus folgenden CO2-Ausstoß. Jetzt steht die Entwicklung eines neuartigen AMG Elektroautos im Raum. Mit diesem Schritt hofft man unter anderem, sich sanft an die nahenden Klimagesetze der EU anpassen zu können.

Der Unterschied zwischen AMG und Standardmodellen

Neben den unverkennbaren Unterschieden im Design, innen wie außen, verfügen die AMG Modelle über eine spezielle Kühlerverkleidung, sowie über einen elektrischen Heckantrieb, den es bei den „alten“ Fahrzeugen so nicht gibt. An dieser Stelle wäre auch nochmals der hohe Sprit- und Energieverbrauch der AMG Modelle zu nennen.

Das neu erdachte AMG Elektroauto

Bis jetzt steht die Sparte der E-Autos bei Mercedes-Benz noch leer. Bald könnte sie sich jedoch füllen – und zwar als erstes mit dem vom Unternehmen geplanten AMG Elektroauto. Wenngleich es sich dabei aktuell um ein hypothetisches Modell handelt, dessen Realisierung just noch Zukunftsmusik ist, sollen die ersten Schritte bereits im Jahr 2020 gegangen werden: Der AMG GT Viertürer mit begrenzter Elektro-Reichweite soll dann schon als erster Plug-In-Hybrid angeboten werden. Darunter versteht man ein Fahrzeug, dessen Akku zwar eine Verbrennungsfunktion für längere Strecken besitzt, bei dem aber auch elektrisches Aufladen „per Steckdose“ für kürzere Wege möglich ist. Mittels Veröffentlichung des für 2020 erdachten Modells soll gewissermaßen die Brücke zu weiteren Veröffentlichungen von elektrischen Automobilen geschlagen werden. Der Plug-In-Hybrid dient dabei wohl in erster Linie als Übergangslösung.

Aussagekräftige Verkaufszahlen

Ein weiterer Grund für die rezente Fixierung von Mercedes-Benz auf den E-Auto-Bereich, liegt sicher auch an den rückläufigen Verkaufszahlen von AMG im Jahr 2018. Nur 118.204 Fahrzeuge weltweit fanden 2018 den Weg zum Kunden. Dadurch liegt es nahe, die eigene Verkaufs- und Produktionsstrategie entsprechend anzupassen. AMG hofft für die Zukunft auf umsatzstärkere Jahre. Um den begehrten Verlauf anzukurbeln wirbt Mercedes-AMG unter anderem mit der Band Linkin Park, die bei der Soundgestaltung des AMG Elektroautos mitwirken soll. Man wünscht sich, den Kunden so ein qualitativ hochwertiges Klangerlebnis bieten zu können.

Heutzutage sind Autos mit vielen technischen Neuerungen ausgestattet. Eine davon ist die On-Board-Diagnose. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich genau? Und wie kann dieses System mit Kfz-Diagnosegeräten genutzt werden?

Was ist die On-Board-Diagnose?

Nicht erst seit dem Abgasskandal hat die Sensibilisierung über das Abgasverhalten von Kraftfahrzeugen zugenommen. Die Frage, wann es sich lohnt, an seinem Fahrzeug festzuhalten und wann ein Fahrzeugverkauf besser ist, wird nicht zuletzt durch Technik und Fahrverhalten des Autos beeinflusst. Hier kommt die On-Board-Diagnose ins Spiel.

Seit Januar 2001 müssen alle neu hergestellten Fahrzeuge mit Benzinmotor EU-weit mit OBD2 ausgerüstet sein. Für Diesel-Fahrzeuge gilt diese Regelung seit Anfang 2004. Aber was bedeutet OBD2 eigentlich genau? OBD steht für On-Board-Diagnose und umschreibt die Überwachung des Abgasverhaltens von Fahrzeugen. Die „2“ steht für die zweite Ausbaustufe der On-Board-Diagnose.

Alle Geräte, die abgasrelevant sind, müssen die OBD-Diagnose unterstützen. Sobald abgasrelevante Fehler auftreten, wie zum Beispiel eine Fehlzündung, werden diese Fehler im Speicher des Steuergeräts abgelegt. Über eine Kontrollleuchte wird der Fahrer zudem darüber informiert. Um den Fehlerspeicher später auslesen zu können, braucht man Kfz Diagnosegeräte.

Was wird durch die OBD2 überwacht?

Die mittlerweile zum Standard gewordene OBD ermöglicht es, die Kommunikation der Steuergeräte im Fahrzeug untereinander zu überwachen. Der Fahrer braucht dafür nichts tun, denn etwaige Fehler werden automatisch erkannt und abgespeichert. Es gibt kaum eine Kfz-Werkstatt, die nicht diese Vorteile nutzt und bei der Diagnose von Fehlern ein entsprechendes Diagnosegerät verwendet. Um die Fehler auch außerhalb der Kfz-Werkstatt diagnostisch auswerten zu können, braucht man ein Kfz-Diagnosegerät.

Die Aufgaben der OBD sind ziemlich breit gefächert und sehen wie folgt aus:

  • ständige Überwachung aller abgasrelevanten Fahrzeug-Komponenten
  • Gewährleistung von dauerhaft niedrigen Abgasemissionen
  • kontinuierliches Erfassen sowie Melden relevanter Emissionserhöhungen während das Auto in Betrieb ist
  • schützt Komponenten, zum Beispiel den Katalysator bei Fehlzündungen
  • speichert die jeweiligen Daten beim Auftreten von Fehlern
  • stellt eine Schnittstelle bereit, mit der die gespeicherten Daten und die laufenden Betriebsdaten ausgelesen werden können
  • zeigt Fehlfunktionen durch die Motorkontrollleuchte im Kombiinstrument an

On-Board-Diagnosen haben einen wichtigen Stellenwert. Immerhin wird durch sie eine erhöhte Lebensdauer von Elektronikteilen und Katalysator sichergestellt. Hierfür werden kontinuierlich alle Funktionen des Antriebs erfasst. Dazu gehören nicht nur Abweichungen bei den Bremsen, sondern auch relevante Daten des Motors und des Getriebes. Außerdem wird die Funktionalität wichtiger Komfortelektronik überprüft, darunter Türöffner und Fensterheber.

Geringer Investitionsaufwand für professionelle Geräte

In den letzten Jahren hat sich im Bereich der OBD viel getan. Während es früher lediglich Werkstätten und Herstellern vorbehalten war, den Fehlerspeicher des OBD-Systems auszulesen, sieht dies heute anders aus. Kfz-Diagnosegeräte können für wenig Geld gekauft und dann auch von Privatleuten genutzt werden. Möglichkeiten hierfür gibt es viele. Besonders beliebt sind professionelle, alleinstehende Handgeräte, die mit dem PC kompatibel sind. Auch OBD-Stecker sind sehr beliebt. Sie werden via Bluetooth und mit einer passenden App mit dem Smartphone verknüpft. Experten empfehlen dazu immer eine Software, die Fehler nicht nur anzeigt, sondern diese auch entsprechend erläutert.

So klein, flauschig und süß er auch zu sein mag – der Mader ist und bleibt der natürliche Feind des Autobesitzers. Durchgebissene Kabel, zerkratzter Lack und angeknabberte Gummiverkleidung – Marder hinterlassen in und um den Motorraum herum häufig eine Spur der Verwüstung und treiben Autofahrer daher gerade in den Sommermonaten regelmäßig zur Verzweiflung.

Während Sie sich hier unter anderem näher über die Gründe und möglichen Vorbeugemaßnahmen einer Marderattacke informieren können, wollen wir Sie in folgendem Ratgebertext über die finanzielle Seite dieser Tierangriffe aufklären. Wir verraten Ihnen, welche Kosten entstehen können und erklären, ob und wie Sie sich mit einer Versicherung gegen einen Marderschaden absichern können.

Welche Kosten drohen bei einem Marderschaden?

Marder verursachten im Jahr 2017 rund 214.000 Schäden an kaskoversicherten Pkw, wodurch Kosten in Höhe von 72 Millionen Euro entstanden, so der ADAC unter Berufung auf den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die Attacken der kleinen Raubtiere auf unsere Autos sind also keineswegs eine Nichtigkeit, sondern können im schlimmsten Fall mit dem wirtschaftlichen Totalschaden enden.

 

Um zu bestimmen, mit welchen Kosten Sie bei einem Marderschaden rechnen müssen, ist es zunächst wichtig zwischen zwei Schadensarten zu unterscheiden: Den direkten Schäden und indirekten Schäden.

Direkte Schäden

Bei direkten Schäden handelt es sich um alle Beschädigungen, die von Anfang an sichtbar und leicht zu entdecken sind. Zu den typischen direkten Marderschäden zählen beispielsweise durchbissene oder angeknabberte Zündkabel, Kühlwasser- und Kunststoffschläuche, Stromleitungen und Isolierungen sowie Schäden an den Isoliermatten für die Geräusch- und Wärmedämmung und am Autolack.

Zwar sind solche Beschädigungen selbstverständlich ärgerlich, jedoch geht von ihnen in der Regel keine erhöhte Gefahr aus. Kritische Auto- und Motorteile wie Bremsschläuche, Kraftstoffleitungen, Keilriemen und Reifen werden von Mardern nur in äußerst seltenen Fällen in Mitleidenschaft gezogen.

Indirekte Schäden

Bei den indirekten Schäden einer Marderattacke lauert häufig die größere Gefahr, da sie nicht direkt sichtbar sind und sich unter Umständen erst Wochen oder Monate nach einem ungewollten Marderbesuch herausstellen. Solch Folgeschäden können beispielsweise durch auslaufende Kühlflüssigkeit aus einem nur leicht beschädigten Kühlwasserschlauch entstehen. In einigen Fällen kann es hierbei sogar zu einem Motorschaden kommen.

Kostenvergleich

Direkte Schäden lassen sich meist unkompliziert und vergleichsweise kostengünstig beheben. <strong>Nur in seltenen Fällen und bei einem wirklich aktiven Marder sollten die Reparaturkosten dieser Beschädigungen 150 Euro übersteigen. Bei den meisten Versicherungen bleiben Sie damit bei den direkten Schäden eines Marderangriffs im Bereich der Selbstbeteiligung. Anders sieht es bei den indirekten Folgeschäden aus, die aus nicht entdeckten Mardereinwirkungen entstehen. Hierbei kann der Schaden mehrere Tausend Euro betragen.

Kann ich mich durch eine Versicherung schützen?

In der Regel decken die geläufigen Teilkaskopolicen direkte Marderschäden ab, solange die Reparaturkosten über der Selbstbeteiligung liegen. Die häufig viel teureren Kosten von indirekten Folgeschäden werden von den meisten Teilkaskoversicherungen jedoch nicht übernommen. In einigen Fällen übernehmen die Versicherungen zumindest bis zu 3.000 Euro Reparaturkosten, was bei einem Motorschaden jedoch nicht ansatzweise ausreichend ist.

Jedoch müssen Sie die Unterstützung einer Versicherung bei einem Marderschaden nicht komplett abschreiben. Da Marderattacken in Motorräumen in Deutschland so ein leidiges Thema sind, bieten mittlerweile einige Versicherungen Zusatzpolicen an, mit denen Sie sich einen verstärkten Marderschutz sichern können. Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem Versicherungsanbieter nach einer entsprechenden Police zu erkundigen. Mehr zu Thema Kostenübernahme durch Autoversicherungen finden Sie außerdem hier.

 

Sobald sich die Kosten für Reparaturen am Fahrzeug summieren, lohnt es sich, an den Fahrzeugverkauf zu denken. Es stellt sich die Frage, wie das am besten über die Bühne geht. Über zehn Millionen Autos wechseln Jahr für Jahr den Autobesitzer, der größte Teil davon sind gebrauchte Wagen. Jeder möchte den besten Zeitpunkt für den Verkauf des Wagens erwischen, damit ein angemessener Kaufpreis erzielt wird. Der Verkauf des bisherigen Autos und der Kauf eins moderneren Fahrzeugs spart auf lange Sicht Reparaturkosten. Je nach Alter und Pflegezustand des Autos kann ein unterschiedlicher Preis erzielt werden, der auch davon abhängt, ob der passende Käufer zum richtigen Zeitpunkt gefunden wird und wie die Einstufung in der Schwacke Liste aussieht. Private Autoverkäufer können auf Internetverkaufsportalen den Wagen anbieten oder eine Kleinanzeige in der regionalen Zeitung aufgeben. Der Verkaufswert des Wagens wird durch notwendige Reparaturen für die bessere Optik nicht unbedingt erhöht, aber das Kaufinteresse steigt an.

Mit der frischen Hauptuntersuchung punkten

Käufer freuen sich, wenn der Wagen gerade durch die Hauptuntersuchung gekommen. Die Bescheinigung einer zertifizierten Autowerkstatt über einen guten technischen Zustand des Fahrzeugs ist der Türöffner zum erfolgreichen Verkaufsgespräch mit dem passenden Käufer. Das gezielte Suchen nach der passenden Zielgruppe über das Internet oder regionale Medien spart Zeit bei den Verkaufsgesprächen. Je größer das Interesse der Kunden am Kauf des Autos ist, umso schneller werden sich Käufer und Verkäufer einig. Ähnliche Gebrauchtwagen, die gerade auf dem Automarkt zum Verkauf stehen und das gleiche Baujahr, den gleichen Fahrzeugtyp und den gleichen Motor sowie eine ähnliche Ausstattung haben, sind bei der Festlegung des Verkaufspreises eine Hilfe. Brillante Fotos vom gebrauchten Auto, das verkauft werden soll, steigern den Wert der Verkaufsanzeige und führen dazu, das Interesse bei den potenziellen Kunden zu wecken.

Das Auto beim Händler verkaufen

Wer den Wagen nicht von privat an privat verkaufen will, verkauft ihn über den Autohändler. Dort lässt sich der Wagen zum Beispiel in Zahlung geben, um einen neueren Wagen zu kaufen. Allerdings gibt es Händler, die den Restwert des Autos so niedrig wie möglich einstufen, um Kosten zu sparen. Über die sozialen Medien lassen sich manchmal private Interessenten finden, wenn die richtige Botschaft rund um den Autokauf versendet wird. Für die anschließende Probefahrt ist es empfehlenswert, einen separaten Vertrag abzuschließen. Dort wird geregelt, was im Falle eines Unfalls bei der Probefahrt passiert und wer für die Schäden aufkommen muss. Aufgrund der gesetzlichen Vertragsfreiheit müssen sich Käufer und Verkäufer über den Inhalt des möglichen Vorvertrags und des späteren Kaufvertrages einigen, damit das Geschäft zustande kommt und das Auto den Besitzer wechselt. Feilschen oder Verhandeln ist erlaubt, der endgültige Verkaufspreis kann nach dem Ende der Verhandlungen in den Kaufvertrag eingesetzt werden. Es gibt im Internet verschiedene Anbieter damit man sein Auto schnell verkaufen kann

Das Auto nach dem Abschließen des Kaufvertrags abgemeldet übergeben

Die Präsentation des zu verkaufenden Autos trägt zum Verkaufserfolg mit bei. Erst nach der kompletten Bezahlung des Autos wird das Fahrzeug abgemeldet übergeben. Falls der Käufer es versäumt, den Wagen umzumelden, ist der Verkäufer auf der sicheren Seite. Die Zulassungsstelle und die zuständige Versicherung werden per Fax über den Verkauf informiert. Gebrauchtwagenkauf ist auf jeden Fall eine Vertrauenssache, die durch die passenden Verträge dokumentiert wird. Den Privat-Verkauf nur mündlich abzuwickeln, ist keine Option, der schriftliche Kaufvertrag ist wichtig, um den Verkauf gegenüber der Behörde oder der Versicherung zu belegen.

 

Eine professionelle Autoaufbereitung lässt das Fahrzeug in neuem Glanz erstrahlen. Die Pflege vom Profi macht das Fahren angenehmer, verlängert die Nutzbarkeit des Autos und erhält den Fahrzeugwert. Wann die Autoaufbereitung sinnvoll ist und welche Reinigungsarbeiten dazu gehören, erfahren Sie hier.

Die professionelle Autoaufbereitung

Bei der professionellen Autoaufbereitung wird das Auto sorgfältig von innen und außen gereinigt. Ziel der Prozedur ist es, das Fahrzeug in einen neuwertigen Zustand zu versetzen und seinen Wert zu erhalten oder sogar zu steigern. Das gewünschte Ergebnis wird mit den passenden Hilfs- und Reinigungsmitteln, aber auch mit dem Know-how des Aufbereiters erzielt. Zur Aufbereitung gehören eine umfassende Reinigung, die Reparatur von kleinen Schäden und Kratzern sowie eine umfassende Lackpolitur. Im Innenraum werden unangenehme Gerüche entfernt, die Polster gereinigt und eventuell auch die Lüftung sorgfältig gesäubert. Auch eine gründliche Reinigung der Alufelgen gehört zu einer Autoaufbereitung, da eingebrannter Bremsstaub extrem schädlich für die Felgenoberfläche ist.

Die Motorraumreinigung gehört ebenfalls zur Autoaufbereitung. Mithilfe geeigneter Werkzeuge wird der Motorraum von Rückständen aller Art befreit, wovon unter anderem auch die Lebensdauer des Fahrzeugs profitiert. Außerdem wird bei Bedarf der Lack aufbereitet – dazu gehören zum Beispiel Politur und Hochglanzversiegelung – sowie eine Kunststoffpflege inklusive Finish durchgeführt. Bei Bedarf werden auch kleine optische Schäden repariert. Dazu gehören zum Beispiel Brandlöcher in den Sitzen, Beschädigungen im Kunststoffbereich und Schäden an Felgen oder Stoßstangen.

Die Vorteile der Autoaufbereitung

Die Autoaufbereitung durch einen professionellen Anbieter sollte regelmäßig in Anspruch genommen werden. Mindestens zweimal pro Jahr empfiehlt sich eine Grundreinigung, bei der alle etwaigen Makel vollständig entfernt werden. Die Profipflege erhöht den Komfort beim Fahren und macht die Nutzung des Fahrzeugs auch für die Beifahrer angenehmer. Schließlich hat die Autoaufbereitung auch positive Auswirkungen auf die Lebensdauer des Autos. Wenn das Fahrzeug gepflegt wird, werden Schäden durch Rost und im Innenraum vermieden oder aber im Rahmen der Pflege erkannt. Dann können direkt die notwendigen Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Nicht zuletzt hat eine regelmäßige Autoaufbereitung auch eine Wertsteigerung des Fahrzeugs zur Folge. Ein gut gepflegtes Auto, das keine Makel aufweist, lässt sich leichter verkaufen. Deshalb sollte die Autoaufbereitung immer auch vor dem Verkauf des Fahrzeugs durchgeführt werden.

Die Vorteile einer Autoaufbereitung:

  • Wertsteigerung des Fahrzeugs
  • Angenehmeres Fahrgefühl
  • Verlängert die Lebensdauer des Autos.

Eine professionelle Autoaufbereitung hat also viele Vorteile. Wenn Außen- und Innenraum durch einen Profi-Service gereinigt werden, ist die nächste Fahrt und auch die folgenden gleich viel angenehmer. Die Wertsteigerung des Fahrzeugs ist ebenfalls ein Pluspunkt.
Gerade wer kurz vor dem Verkauf des Autos steht, sollte das Fahrzeug professionell reinigen lassen. Ein neu gekaufter Gebrauchtwagen bedarf ebenfalls einer sorgfältigen Reinigung, um einen hygienischen Innenraum und ein gepflegtes Äußeres zu gewährleisten. Lohnenswert ist eine Profi-Reinigung auch bei groben Verunreinigungen, die ohne das geeignete Werkzeug und Fachwissen nicht entfernt werden können. Bei kleineren Verschmutzungen kann die Aufbereitung oft auch selbst durchgeführt werden. Autopflegeprodukte können zum Beispiel online bestellt werden.

Je nach Umfang kann eine Autoaufbereitung zwischen 100 und 300 Euro kosten. Dieses Geld ist jedoch sehr gut investiert und kann sehr viel Aufwand und Ärger ersparen.

Bei der Wahl der Kfz-Versicherung wird Ihnen geraten, einige Aspekte zu berücksichtigen. Nicht nur die Summe der Prämie ist wichtig, sondern auch der Versicherungsumfang und die Höhe der Leistungen sollten Ihre Entscheidung beeinflussen. Andernfalls kann es im Schadensfall teuer werden.

Teil- oder Vollkaskoversicherung

Grundsätzlich wird zwischen der Teil- und Vollkaskoversicherung unterschieden. Die Vollkaskoversicherung regelt Schäden am eigenen Fahrzeug. Feuer, Explosion, Diebstahl, Wild, Marderbissen, Glasscherben, Kurzschluss und höhere Gewalt wird von der Teilkaskoversicherung gedeckt. Die Vollkaskoversicherung deckt daher Schäden ab, die durch Vandalismus, Flucht des Fahrers oder einen selbst verursachten Unfall an Ihrem Fahrzeug verursacht wurden.

Der Umfang Ihres Schutzes muss in einem angemessenen Verhältnis zu dem Alter und dem Wert des Fahrzeugs stehen. Die Experten raten dazu, bei einem Fahrzeug nach einem Alter von vier Jahren die Vollkaskoversicherung in eine Teilkasko umzuwandeln.

  • Ausnahme 1: Für Versicherungsnehmer, die jahrelang schadenfrei geblieben sind, kann es sich lohnen, umfassend zu bleiben. Informieren Sie sich vorab, wieweit sich eine Änderung des Vertrags zum Verhältnis von Preis und Leistung für Sie lohnt.
  • Ausnahme 2: Ihr Fahrzeug hat nach vier Jahren immer noch einen hohen Wert. So lohnt es sich auch in diesem Fall die Weiterversicherung, da die Höhe des von der Versicherung gezahlten Betrags vom Zeitwert abhängt.

Selbstbeteiligung

Ein Selbstbehalt kann sowohl bei der Voll- als auch für die Teilkaskoversicherung angewendet werden. Die Höhe des Selbstbehalts kann vom Versicherungsnehmer festgelegt werden. Meist wird jedoch ein Selbstbehalt von 150 Euro bei der Teilkaskoversicherung und 300 Euro bei der Vollkaskoversicherung geboten.

Zusätzlicher Versicherungsschutz

Wir empfehlen zum Beispiel einen Schutzbrief, der Unterstützung bei Pannen, Unfällen oder Diebstahl in Deutschland und anderen europäischen Ländern umfasst. Es gibt auch die Mallorca-Versicherung, die Arbeitsunfallversicherung und viele mehr.

Wie die Autoversicherung den Beitrag bestimmt

Der Beitrag zur Autoversicherung ist eine Berechnung mit vielen verschiedenen Variablen. Viele Faktoren spielen bei jedem Autofahrer eine wichtige Rolle, andere Faktoren wird von der Versicherung selbst bestimmt.

PS-starke Limousine oder Familienfahrzeug? Frischer Führerschein oder jahrzehntelange Fahrerfahrung? Sind sie viel oder nur gelegentlich am Fahren? Es gibt viele Kriterien, die den Beitrag zur Kfz-Versicherung ausmachen. Dadurch ist es möglich, den Versicherungsschutz an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dies macht den Vergleich jedoch angesichts der Vielzahl der Tarife schwierig.

In jeder Berechnung sind einige Faktoren enthalten. Beispielsweise, jedes in Deutschland zugelassene Automodell ist einer Typenklasse zugeordnet. Es berücksichtigt das Risiko, dass das Fahrzeug ein Versicherungsfall wird. Ist das Modell mehrmals gestohlen worden? Ist es oft in Unfälle verwickelt? Die Klasseneinteilung wird jährlich auf der Grundlage der Schadensstatistik aktualisiert.

Wann bezahlt die Kfz-Haftpflicht?

Die Höhe der Haftung hängt davon ab, wo das Fahrzeug zugelassen wurde. Jedem Kennzeichen wird eine regionale Klasse zugeordnet. Nach Angaben der GDV (Verband der Versicherungswirtschaft) sind die Ergebnisse der Unfallbilanz, das Fahrverhalten, die Anzahl der Fahrzeuge welche zugelassen wurden sowie die örtlichen Straßen- und Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Je niedriger diese Zahl, umso günstiger ist die Versicherung..

In der aktuellen Regionalstatistik liegen Autofahrer in Nord- und Ostdeutschland am besten: Besonders niedrig sind die Bewertungen für Autofahrer in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wiederum hohe regionale Klassen sind in großen Städten wie Hamburg, München und Berlin sowie in Teilen Bayerns.

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist Pflicht: Wer ein Kraftfahrzeug zulassen will, braucht mindestens eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Im Gesetz ist dies so vorgeschrieben. Wer im Verkehr zu Unrecht verunfallt, muss entschädigt werden – ganz egal, ob der Schuldige die nötigen finanziellen Mittel dafür hat oder nicht.

Die Versicherung deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Wenn also ein Autofahrer mit einem anderem Verkehrsteilnehmer kollidiert und den Fahrer bei der Kollision verletzt, trägt die Versicherung des Verursachers die Unfallkosten für die medizinische Behandlung und den Ersatz des Wertverlustes des Fahrzeugs. Die gesetzliche Deckung beträgt 7,5 Mio. Euro für einen Personenschaden, 1,12 Mio Euro für einen Sachschaden und für einen Vermögensschaden sind es 50 Tausend Euro. Bianca Boss von Bund der Versicherten (BdV) sagt: „Es ist jedoch ratsam, eine Deckung von 100 Millionen Euro pauschal zu vereinbaren. Möglicherweise wird die verletzte Person arbeitsunfähig und benötigt eine lebenslange Rente, das kann sehr teuer werden.“

Wenn es zu Steinschläge und Rissen auf der Windschutzscheibe kommt bekommt man zunächst einmal einen Schock. Man fährt nicht mehr mit einem guten Gewissen, weil man in dem Gedanken ist, dass die Scheibe instabil ist und nicht mehr den nötigen Schutz bietet.

Obwohl es im Allgemeinen nicht gefährlich ist, mit einer gebrochenen Windschutzscheibe eine kurze Strecke zu fahren, sollte diese so schnell wie möglich repariert oder ersetzt werden. Die Windschutzscheibe ist als Schlüsselkomponente für die strukturelle Integrität des Fahrzeugs konzipiert, Glas wird jedoch durch Beschädigungen geschwächt. Wenn das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt ist, kann eine gebrochene Windschutzscheibe dem Fahrer und den Insassen nicht den beabsichtigten Schutz bieten.

Das Fahren eines Autos mit einer beschädigten Windschutzscheibe, die die Sichtbarkeit des Fahrers verringert, ist ein großes Sicherheitsrisiko. In einigen Bundesstaaten, wie beispielsweise in Pennsylvania, ist dies ebenfalls illegal. Eine Glasreparatur wird normalerweise nicht empfohlen, wenn der Riß oder Kratzer in Sichtweite des Fahrers ist. Dies bedeutet im Allgemeinen die von den Scheibenwischern bedeckte Fläche.

Beim Autoglasersatz wird das beschädigte Glas durch neues, sorgfältig auf Sicherheit geprüftes Glas ersetzt und ersetzt. In den meisten Fällen ist der Austausch der sicherste Weg, um die strukturelle Integrität des Autoglases sicherzustellen. Wenn Sie das Glas austauschen, müssen Sie in der Regel einige Stunden warten, bevor Sie mit dem Auto fahren, um das zum Verkleben des Glases verwendete Urethan aushärten zu lassen. Ein Autoglasersatz ist normalerweise teurer als Windschutzscheiben-Reparaturen. Wenn sich der Schaden in der Sichtlinie des Fahrers befindet, empfiehlt es sich oft, einen vollständigen Austausch durchzuführen. Ebenso, wenn ein Riss tief genug ist, um die durchsichtige Kunststoffschicht zu durchdringen, die verhindert, dass das Windschutzscheibenglas zerspringt.

Wenn eine Windschutzscheibe einen Riss hat, der sich dem Rahmen nähert, empfehlen Autoglas-Techniker wahrscheinlich einen Austausch. Dies liegt daran, dass selbst kleine Risse, die die Kante oder Ecke des Glases schließen, sich aufgrund der Vibrationen des Autos verschlechtern und sich schnell ausbreiten können, und dass zusätzliche Belastung entsteht, wenn das Fahrzeug über Unebenheiten und Neigungen in der Straße fährt. Risse in der Nähe des Rahmens können ebenfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen, da sie die strukturelle Integrität des Glases beeinträchtigen.

Die Stelle, an der die Windschutzscheibe beschädigt wird, kann auch ein Problem sein, wenn es sich um technologische Systeme handelt, deren Komponenten in die Windschutzscheibe eingebettet sind. Um sicherzustellen, dass Sensoren, automatische Bremsunterbrechung oder fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme ordnungsgemäß funktionieren, kann ein Austausch empfohlen werden.

Es wird im Bereich der Autoglas-Reparaturen eine aggressive Werbestrategie von manchen Anbieter geführt, sodass der ahnungslose Autofahrer schnell denkt man könne mit den neu umworbenen Technologien jeden Riss reparieren, doch dem ist es leider nicht so. In den Werbespots sieht die Reparatur sehr leicht und schnell aus, aber dabei handelt es sich nur um winzige Steinschläge auf der Windschutzscheibe die kaum noch zu erkennen sind. Diese können mit den in den Werbungen gezeigten Kleber gefüllt werden.

Auch wenn Sie die kleinen Steinschläge mit einem Kleber ausfüllen lassen, dass immer noch gewisse kleine Löcher zu sehen sein können. Da der Reparaturprozess geringfügige Verzerrungen im Glas hinterlässt, ersetzen manche Geschäfte lieber die Windschutzscheibe, als die Sicht des Fahrers zu beeinträchtigen.

Aber in den meisten Fällen wenn das Autoglas beschädigt wird, dann entstehen Risse und diese können nicht mit solch einer Methode repariert werden. Sie sind dann gezwungen die Scheibe komplett austauschen zu lassen und dies ist sehr kostspielig. Je nach Modell und Marke fallen Kosten von 200€ bis hin zu 1000€ an.

Der Austausch wird wahrscheinlich länger dauern etwa 3 Stunden, wenn diese Art von Windschutzscheibe auf Lager ist – und die teurere Option sein. Bei sachgemäßer Durchführung ist der Austausch der Windschutzscheibe jedoch der sichere Weg, die Unversehrtheit des Fahrzeugs im Falle von großen Schäden oder Rissen, die den Rahmen erreichen, wiederherzustellen, und kann daher die sicherste Option sein. Durch das Einsetzen eines neuen Glases ist die Sichtbarkeit auf höchstem Niveau gewährleistet, wobei abgebrochenes oder stark entsteintes Glas auch nach der Reparatur noch weniger klar erscheint.

Neue Autos haben viele Assistenzsystem mit Kamera und Sensoren, diese müssen dann bei einem Scheibenwechsel wieder richtig eingestellt werden und alleine diese Aufgabe ist sehr zeitintensiv. Wenn Sie dann noch Pech haben und Ihr Auto verfügt über ein Head-Up-Display dann sind die Kosten nochmals um ein vielfaches höher.

Informieren Sie sich bei mehreren Werkstätten, denn jeder hat eine Handhabung wie eine Windschutzscheibe ausgetauscht werden muss.
Unabhängig von der Größe und Lage eines Risses ist es immer ratsam, ihn schnell reparieren zu lassen. Wenn Sie einige Zeit warten, um es zu reparieren, kann Schmutz in den beschädigten Bereich eindringen oder es entstehen weitere Risse, die sich dann komplett auf der Scheibe ausbreiten. Bei Steinschlag-Reparaturen hilft die Autoglaserei vor Ort sicher am besten. Vermeiden Sie Reparaturen von nicht greifbaren Firmen auf Supermarktparkplätzen und ähnlichem.

Vergessen Sie auf jeden Fall die Idee den Wechsel selber vorzunehmen. Man kommt schnell auf die Idee bei eBay eine Windschutzscheibe zu kaufen und selber zu tauschen. Dies ist aber für einen Laien quasi unmöglich. Man muss das nötige Werkzeug haben, ohne dies kann man den Wechsel nicht vornehmen

Die Abdeckung der Kosten für ein Windschutzscheiben-Austausch

Wie schon oben angedeutet sind die Kosten für ein Windschutzscheiben-Austausch sehr hoch und wenn Sie nicht mindestens eine Teilkaskoversicherung haben dann müssen Sie eine sehr hohe Summe aus eigener Tasche bezahlen.
Wenn Sie jedoch eine Teilkaskoversicherung haben, dann übernimmt dieser die Kosten für Sie, allerdings müssen Sie auch Ihre Selbstbeteiligung beachten.
Wenn Sie letztlich eine Teilkaskoversicherung besitzen, dann ist es ratsam, dass Sie die Reparaturen direkt bei Ihrem Vertragshändler machen lassen. Da können Sie sicher sein, dass Originalersatzteile verwendet werden und auch die Systeme wie Kamera, Sensoren und Head-Up-Display. Weiterhin bekommen Sie auch eine Mobilitätsgarantie bei Ihrem Vertragshändler, d.h. Sie bekommen einen Ersatzwagen, bis die Reparaturen fertiggestellt worden sind.

Melden Sie den Schaden frühzeitig Ihrer Versicherung damit Sie die nötigen Anweisungen bekommen. Bei der Werkstatt können Sie dann anhand Ihrer Versicherungsnummer angeben, dass Sie eine Teilkaskoversicherung haben und dies leitet dann die nötigen Schritte ein.

Wer sein privates Auto verkaufen möchte, muss einiges beachten. Ob Inserate, Probefahrten oder der finale Kaufvertrag: Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Tipps, die man beim Verkauf seines privaten KFZs umsetzen sollte.

Die Grundlegenden Fragen

Bevor der eigentliche Verkauf des Autos starten kann, müssen essenzielle Dinge im Voraus geklärt werden. So sollte der Wagen vor dem Verkauf, technisch in einem einwandfreien Zustand sein. Um den gegebenen Zustand zu bescheinigen, kann man sich in einer Autowerkstatt, den Zustand bescheinigen lassen und so organisierter in die Verkaufsverhandlungen einsteigen. Aber auch der optische Eindruck sollte den möglichen Käufer überzeugen, weshalb unnötige Kratzer entfernt werden sollten, der Lack poliert und auch der Innenraum gründlich gereinigt werden sollte. Nachdem das eigene Auto all diese Schritte durchlaufen hat, sollte man sich die Frage nach dem Verkaufsplatz stellen. Die regionalen Händler bieten beispielsweise einen schnellen, unkomplizierten und vor allem sicheren Verkauf. Dafür ist der Preis für den Wagen geringer. Bei einem privaten Verkauf kann man hingegen seinen Wunschpreis erreichen und ein Inserat beispielsweise, bei zahlreichen Online Seiten kostenlos und einfach erstellen.

Das Inserat

Da die Händler den Verkauf des Wagens in den meisten Fällen selbst übernehmen, wird hierauf nicht mehr eingegangen. Vielmehr geht es hier um das Inserat im Internet. So sollte man hier beachten, dass die Ausstattung des Autos so genau wie nur möglich angegeben werden sollte.
Dabei sollten sowohl auf positive Eigenschaften, wie neue Bremsbeläge, Ölwechsel oder die letzte Hauptuntersuchung eingegangen werden, als auch auf mögliche Mängel, wie Kratzer, Steinschläge oder Beulen. Zudem dürfen aussagekräftige Bilder auf keinen Fall fehlen. Wie eingangs erwähnt sollte sich der Wagen in einem guten optischen Zustand befinden, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen. Hierzu zählen Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln sowie Innenaufnahmen, aber auch Mängel, sodass sich der Käufer ein eigenes Bild über die Schäden machen kann und einem so unnötige Diskussionen erspart.

Der Verkauf

Vor dem Verkauf sollte man dem potenziellen Käufer eine Probefahrt anbieten. Dies sollte natürlich in Absprache mit der eigenen Versicherung geschehen, sodass der Käufer bei einem Unfall bei der Probefahrt mit haftbar gemacht werden kann. Vor der Probefahrt wäre es ratsam sich den Personalausweis sowie den Führerschein zeigen zu lassen. Nach der Probefahrt sollten alle Einzelheiten des Wagens geklärt werden, um anschließende Missverständnisse ausschließen zu können. Wenn der Käufer das Auto kaufen möchte und alle Dinge geklärt sind, wird ein Kaufvertrag abgeschlossen. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele und Vordrucke, die beim Verkauf genutzt werden können. Im grundlegenden enthalten alle Kaufverträge die Angaben des Verkäufers und des Käufers, die Erklärung des Käufers, dass alle Mängel besprochen worden sind und die beiden Formulare bezüglich der Versicherung und der Zulassungsstelle, bei welchen man das verkaufte Auto auch abmeldet. Nach Abschluss dieses Vertrages ist der Kauf abgeschlossen.

Weiterführende Links

Ohne das passende Schuhwerk, fährt ein Auto nicht. Aber Reifen und Felgen gesondert kaufen und montieren lassen, ist aufwendig und teuer. Aus diesem Grund kann man sich oft wesentlich kostengünstiger Kompletträder kaufen.

Was sind Kompletträder?

Als Kompletträder bezeichnet man fertig montierte Reifen auf den gewünschten Felgen. Die Kompletträder müssen also nur noch am Auto befestigt werden und man kann losfahren. Dazu mehr zum Thema Kompletträder im Shop von onlineraeder.de.

Winterkompletträder

Ab einer Außentemperatur von maximal 6 Grad Celsius ist es zwingend notwendig auf Winterreifen zu wechseln. Winterreifen besitzen eine Lauffläche, die sich optimal an die Fahrbahn anpassen und dadurch bieten sie eine ideale Haftung bei kalten Wetterbedingungen. Ein wichtiges Augenmerk sollte man auf die Profiltiefe legen. Ein fabrikneuer Reifen hat in der Regel eine Profiltiefe von ungefähr 8mm. Wenn man sich also für ein Winterkomplettrad entscheidet, kann man sich entweder Stahl- oder Alufelgen dazu aussuchen, wobei Alufelgen bedenkenlos eingesetzt werden können, da sie den Witterungsbedingungen in der heutigen Zeit standhalten.

Sommerkompletträder

Wenn es anfängt wärmer zu werden, ist es an der Zeit die Winterreifen in die Garage zu stellen, da es bei höheren Temperaturen und Regen rutschig werden kann, ohne Sommerreifen. Ab einer durchgehenden Temperatur von 6 Grad Celsius kann man bedenkenlos auf Sommerreifen wechseln. Ansonsten gilt die Regel von März bis Oktober Sommerreifen. Auch bei Sommerreifen ist zu beachten, dass die Reifen eine Profiltiefe von ungefähr 8mm haben, wenn es sich um Neureifen handelt. Im Sommer sind Alufelgen ein echter Hingucker und sollten unbedingt bei einem soliden Autoreifen nicht fehlen. Alufelgen bieten aber auch andere Vorteile. Durch ihr geringeres Gewicht wird Kraftstoff gespart und der Fahrkomfort verbessert sich.

Worauf sollte man beim Kauf von Kompletträdern achten?

Beim Kauf von Kompletträdern sind ein paar Dinge zu beachten. In allererster Linie ist es wichtig, dass man weiß welche Reifengröße man überhaupt benötigt. Diese findet man im Fahrzeugschein. Die Felgengröße ist natürlich auch zu beachten, denn nicht jeder Reifen passt auf jede Felge. Vor dem Kauf eines Autoreifens sollte man sich genau überlegen welchen Tragfähigkeitsindex man benötigt. Dieser schreibt vor, wie viel Gewicht auf einem Reifen liegen darf. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Geschwindigkeitsindex. Was ist die maximale Geschwindigkeit, die das Fahrzeug erreicht? Mindestens so hoch sollte der Geschwindigkeitsindex sein. Bestenfalls aber immer höher ansetzen, als das Minimum. Auf den niedrigsten Preis sollte man auch nicht immer zurückgreifen, denn ein günstiger Reifen bietet zwar auch bedingten Schutz, aber keinen vollkommenen. Bei Sparreifen kann es vorkommen, dass sie bei einer trockenen Fahrbahn voll funktionieren aber bei einer nassen Fahrbahn keinen optimalen Schutz mehr bieten.

Fazit

Kompletträder sind eine sehr gute Alternative zu dem separaten Reifen- und Felgenkauf. Es ist kostengünstiger sich Kompletträder zu kaufen, man sollte nur gewisse Punkte beachten, die aber bei jedem anderen Reifenkauf auch notwendig sind. Sie bieten dem Käufer einen hohen Komfort, denn ein fertiges Komplettrad muss nur noch montiert werden, was fast jeder Autofahrer selbst machen kann. In der Werkstatt kommt man mit einem Komplettrad aber auch günstiger davon, denn den Reifen auszuwuchten, kostet nochmal zusätzliches Geld.