Gewisse technische Einrichtungen sind heutzutage in jedem modernen LKW eingebaut, um den Fahrern das Leben zu erleichtern.

GPS-Ortungssystem

Ein GPS Ortungssystem ist eine schon nahezu unverzichtbare Einrichtung, damit Position und Geschwindigkeit mobiler Objekte jederzeit genau ermittelt werden können. Vor allem Speditionen, Autovermietungen und Taxifirmen legen Wert auf den Einsatz eines solchen  Rüstwerks. Neue und bewährte GPS-Systeme sorgen für eine effektive Prozessoptimierung und spürbarere Kostenreduzierungen.
Eine moderne GPS-Ortung ermöglicht Einsichten über Fahrzeiten, Strecken und Aufenthaltsdauer und kann live im Portal eingesehen werden. Ältere Daten werden gespeichert und können als Grundlage für zukünftige wirtschaftliche Entscheidungen dienen.

Die GPS-Ortung kann mit zwei Vorteilen aufwarten:
– Das Fahrtenbuch schreibt sich wie von selbst
– GPS-Tracking bietet einen gewissen Schutz vor Diebstahl

Navigation inklusive Staumelder

Navigationssysteme der neueren Art bedienen sich der Daten von Google Maps und sind dadurch im Stande genaue Mitteilungen über Verkehrsbehinderungen und Staus zu berichten.
Staumeldungen sind für Berufskraftfahrer zu einer unverzichtbaren Einrichtung geworden um Umwege und Zeitverluste zu minimieren.

Parkplatz-Sharing erleichtert die Suche

Mittels einer privaten App ist es heutzutage machbar, einen Parkplatz anzumieten. Alle als verfügbar gemeldeten Parkplätze werden dank dieser App auf dem Smartphone aufgezeigt und können mittels Klick vorab angemietet werden.
Eine gute technische Anschaffung, die dazu beiträgt Zeit zu sparen und die Nerven zu schonen. Wer vorab bucht, hat die Gewähr zum ausgemachten Zeitpunkt auch tatsächlich einen freien Parkplatz zu finden. Langfristig gesehen eine lohnende Anschaffung, da diese Parkplätze in der Regel preiswerter als Parkhäuser oder kostenpflichtige öffentliche Parkplätze sind.

Der Mieter muss beim Wegfahren nur die Parkzeit eintragen. Alles andere wie die Buchung, Abrechnung und Überweisung wird automatisch vollzogen.

Kaffee an Board – kein Problem

Im Handel gibt es Geräte die mittels Zigarettenanzünder bedient werden können. So kann die Mini Kaffeemaschine einen köstlichen Kaffee nach Wahl zaubern.

Fazit: Oben beschriebene Anschaffungen sind auf jeden Fall lohnend und machen eine lange Fahrt erträglich. Bei Müdigkeit hilft der Kaffee an Board für neue Energien.
Parkplatz Sharing macht eine nervenaufreibende Parkplatzsuche so gut wie überflüssig und Navigationssyteme inlusive Staumelder ermöglichen Umfahrungen.

 

Sicherheit für das eigene Fahrzeug

Führen Sie sich Folgendes vor Augen: nach zwei wundervollen Wochen im hochverdienten Sommerurlaub, in denen Sie den Strand, das Meer und köstliches Essen genossen haben, sowie die durch Stress völlig entleerten Batterien wieder vollständig aufgeladen haben, kehren Sie zum eigenen Anwesen zurück und müssen mit großem Schrecken feststellen, dass sich Ihr eigenes Auto nicht mehr wie gewohnt in der Garage befindet. Das Herz beginnt zu rasen, der Schweiß tropft von der Stirn, Panik macht sich über den ganzen Körper breit. Es ist ein unvorstellbares Szenario, das eher an Filmszenen als an die Realität erinnert.
Autodiebstähle sind jedoch keine Seltenheit mehr und nehmen von Jahr zu Jahr zu. Ein kleines, aber feines und mit modernster Technik ausgestattete Gerät kann dem spurlosen Verschwinden des eigenen Fahrzeuges mit höchster Präzision vorbeugen. Die Rede ist von GPS-Trackern für Autos.

Wie funktionieren GPS-Tracker?

GPS-Tracker sind mit modernster Technik ausgestattet und erlauben die Live-Ortung einer Person, eines Gegenstandes, aber eben auch eines Autos. Mittels GPS-Signal erhält man genaue Ortsangaben in Form von Längen- und Breitengraden auf das eigene Smartphone, das Tablet oder den Laptop. Ein großer Vorteil von GPS-Trackern für Autos ist ebenso, dass die Live-Ortung weltweit möglich ist und nicht nur auf einige wenige Länder beschränkt ist. Dadurch erhöhen sich die Chancen, das entwendete Besitztum wiederzuerlangen, natürlich zusätzlich immens. Viele moderne GPS-Tracker sind bereits mit einer eingebauten SIM-Karte mit europaweiter Datenverbindung ausgestattet und ermöglichen eine spielerisch leichte Inbetriebnahme. Beachtlich ist zudem, die zum Teil sehr lange Akkulaufzeit von bis zu 40 Tagen bei einer Trackingdauer von 1 Stunde pro Tag, im Standby-Modus sogar bis zu 90 Tagen. Zusätzliche Tools, wie zum Beispiel Streckenspeicherung der vergangenen 100 Tage und bestimmte Alarmfunktionen sind längst Teil der Ausstattung modernster GPS-Tracker für Autos. Eines sei jedoch gesagt, der beste GPS-Tracker für das Auto ist nichts wert, wenn man ihn sich nicht zulegt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut und eine Investition lohnt sich auf jeden Fall, allein schon wenn man bedenkt, dass die Chancen, ein gestohlenes Auto durch die moderne GPS-Technik durch Live-Ortung wieder zurückzubekommen, sehr gut stehen.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Mittlerweile gibt es einige Anbieter auf dem Markt der GPS-Systeme, die durchaus miteinander im Wettbewerb stehen. Generell sollte man vor der Anschaffung eines GPS-Trackers verschiedene Anbieter miteinander vergleichen. Entscheidend ist, ob durch die Ortung zusätzliche Kosten entstehen. In einigen Fällen ist eine SIM-Karte bereits in das Gerät inkludiert und ermöglicht weltweiten Datenverkehr. Andere Modelle können mittels Prepaid Karte betrieben werden, wodurch Folgekosten nur durch das neuerliche Aufladen der Prepaid Karte entstehen. Der GPS-Tracker sollte eine möglichst lange Akkulaufzeit aufweisen können und ein gewisses Erscheinungsbild aufweisen, das nicht ad-hoc von Dieben erkannt wird. Hier spielt auch die Art des Einbaus eine Rolle. In der Regel kann zwischen drei verschiedenen Einbautypen unterschieden werden: Einbau über den Zigarettenanzünder, anschließen an die Autobatterie oder direktes Anbringen an die Stromverbindung.

Fazit

Der Kauf eines GPS-Trackers für das eigene Auto ist absolut sinnvoll, um einem Diebstahl vorzubeugen. Diese einmalige Investition wird sich im Ernstfall mit Sicherheit bezahlt machen und man wird im Nachhinein heilfroh sein, sich für den Kauf, eines im Vergleich zum Auto spottbilligen, GPS-Trackers entschieden zu haben.

Die Möglichkeiten des Autoverkaufs – Autoverkauf zum Festpreis oder doch lieber auf Verhandlungsbasis?

Beim Autoverkauf kann man viel Geld gewinnen oder verlieren. Gerade derzeit schwanken die Preise für Gebrauchtwagen enorm. Wie können Sie also möglichst viel Geld beim Verkauf ihres Autos bekommen? Neben dem klassischen Verkauf zum Fixpreis, gibt es auch den Verkauf auf Verhandlungsbasis bzw. eine Versteigerung Ihres Gebrauchtwagens.

Der Verkauf zum Fixpreis

Wenn man darüber nachdenkt seinen Wagen zum Fixpreis zu verkaufen, muss man sich in den meisten Fällen darauf einstellen, dass der Verkauf länger dauern wird als bei einem Verkauf auf Verhandlungsbasis oder bei einer Versteigerung. Ein Verkauf zu einem fixen Preis, bietet jedoch keinen Raum für aufwendige Diskussionen und für das Fallen des Preises unter den Gewünschten Betrag. Aus Sicht des Käufers kann das Wort Fixpreis jedoch abschreckend und demotivierend wirken, denn wie man bereits vom Flohmarkt kennt, lieben es Kunden/Käufer zu handeln. Außerdem könnte es unter Umständen passieren, dass Sie den Preis sogar zu niedrig ansetzen und Sie, bei einer Versteigerung einen höheren Preis hätten bekommen können.

Verkauf auf Verhandlungsbasis

Wenn Sie sich dafür entscheiden Ihr Fahrzeug auf Verhandlungsbasis zu verkaufen, werden Sie zunächst einmal mit großer Wahrscheinlichkeit viele Angebote bekommen. Leider werden die Angebote teilweise viel zu niedrig sein und Sie müssen sich mit unrealistischen Preisvorstellungen herumschlagen. Dafür haben Sie aber eine große Auswahl an potenziellen Kunden, die interessiert sind. Bei dieser Art des Verkaufs kommt es aber auch auf das Verkaufstalent jedes einzelnen an, denn wer gut verhandeln kann, wird hier definitiv einen höheren Betrag erwirtschaften können. Zudem braucht man hier auch etwas Glück und Feingefühl, um den passenden Käufer zu finden, der die gleichen preislichen Vorstellungen, wie man selbst hat.

Die Möglichkeit der Autoversteigerung

Eine Möglichkeit, an die viele Privatverkäufer nicht sofort denken, ist der Verkauf durch eine Versteigerung. Wenn Sie Ihr Auto versteigern, bekommen Sie den Höchstgebotenen Betrag für Ihr Fahrzeug. So können Sie ausschließen, dass Sie einen zu niedrigen Betrag ansetzen und weniger bekommen, als Sie bekommen hätten können. Jedoch bestehet hier das Risiko, dass es wenig bis kaum Interessenten gibt, die Gebote dadurch sehr niedrig bleiben und Sie ein deutliches Verlustgeschäft machen. Bei einer Versteigerung ist es wichtig, einen Mindestverkaufspreis bzw. ein Startgebot vorzugeben. Eine Versteigerung ist auf verschiedenen Plattformen im Internet möglich. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Plattform www.autoproff.de. Über „Autoproff“ die Plattform für Auto Versteigerung lassen sich schnell und einfach Gebrauchtwagen verkaufen und auch kaufen. Die Vorteile der Plattform sind ganz klar, dass eine Mitgliedschaft bereits ab null Euro möglich ist und keine Provisionen für die Plattform anfallen. Außerdem gibt es einen garantierten Mindestverkaufspreis, integriertes Treuhandkonto sowie einen Logistikservice. Durch über 20.000 Bieter, werden Sie Ihr Auto schnell, zu einem guten Preis los. Außerdem wird es den Verkäufern sehr leicht gemacht, ihre Fahrzeuge zu verkaufen, da die kostenlose App sehr leicht zu bedienen ist. Man muss sie lediglich aus dem App-Store downloaden, sich anmelden, seine Daten angeben und schon kann es mit dem Verkaufen los gehen. Neben der Versteigerung über diese Plattform, gibt es aber noch andere Plattformen oder Möglichkeiten der Versteigerung bei Auktionen in Ihrer Nähe.

 

Wer schon einmal im Casino oder bei Freunden zu Hause an einem Pokertisch gesessen hat, der weiß, dass das Spiel in seinen Regeln zwar nicht wirklich kompliziert, Gewinnen allerdings dennoch gar nicht so einfach ist. Und das hat nicht nur mit dem Glücksfaktor und Erfahrung im Spiel zu tun. Fehler passieren beim Pokern nämlich immer und immer wieder, und zwar in der Regel genau so lange, bis man sich seiner eigenen Fehler und Problemstellen bewusst wird. Was genau Sie Ihre erhofften Gewinne kostet, können Sie glücklicherweise selbst feststellen. Die fünf gängigsten Fehler, die Sie bei der nächsten Pokerrunde auf jeden Fall vermeiden sollten, haben wir bereits für Sie gefunden.

 

Lesen Sie jetzt, wie Sie die häufigsten Pokerfehler vermeiden und so beim nächsten Casinobesuch bessere Erfolge erzielen! Ihre Gewinnchancen steigen übrigens auch, wenn Sie einen Online Casino 10 Euro einzahlen Bonus nutzen.

 

Warum beim Pokern Fehler passieren

Die meisten Pokerspieler kennen die Regeln, wissen über alle Grundlagen Bescheid und sind theoretisch in der Lage, auch ohne grobe Fehler durch ein Spiel zu kommen. Doch warum machen wir dennoch Fehler, wenn wir letztendlich am Pokertisch sitzen? Nun, in den meisten Fällen gehen Patzer beim Pokern nicht auf Wissenslücken, sondern vor allem auf eine überhöhte Emotionalität zurück. Anders gesagt: Um die gröbsten Fehler zu vermeiden, sollte man vor allem auf die eigenen Emotionen und die Rationalität der eigenen Handlungen achten.

 

Wer das nicht glauben kann und sich für einen wenig emotionalen Pokerspieler hält, kann sich auf eine Überraschung freuen. Die eigenen Emotionen und die gewählte Spielstrategie gehen nämlich oftmals Hand in Hand, so dass wir gar nicht merken, wie wir von unseren Gefühlen und Wünschen in eine bestimmte Richtung gedrängt werden. Wir treffen dann weniger mit Rationalität und Verstand, als vielmehr auf der Gefühlsebene Entscheidungen, in manchen Fällen sogar dann, wenn wir rationale Argumente haben, um unsere Entscheidungen zu untermauern.

 

Die 5 häufigsten Fehler beim Pokern

Sind Sie neugierig geworden und können nicht so recht glauben, dass Sie tatsächlich unbewusste Entscheidungen treffen und suboptimale Verhaltensweisen an den Tag legen, wenn Sie am Pokertisch sitzen? Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste der fünf häufigsten Pokerfehler und lassen Sie sich überraschen.

 

1. Blinds verteidigen

Den Blind, den erzwungenen Mindesteinsatz beim Poker, kennt jeder, der schon einmal an einem Spieltisch Platz genommen hat. Durch die Blinds befindet sich eine gewisse Menge an Chips direkt zu Beginn des Spiels im Pot. Sitzen Sie auf einem der ersten beiden Plätze links vom Dealer, ist der Blind Pflicht. Sie haben also bereits Geld eingesetzt – und genau das wird so manch einem Spieler zum Verhängnis, wenn er dazu tendiert, dieses eingesetzte Geld zu verteidigen. So werden Runden mitgespielt, obwohl man eigentlich keine aussichtsreichen Karten auf der Hand hat. Das kann kostspielig werden.

 

2. Das Gegenüber außer Acht lassen

Nachlässigkeit und in manchen Fällen auch ein Gefühl der Unbesiegbarkeit stecken hinter diesem Fehler. Nicht umsonst gibt es das sprichwörtliche Pokerface, ein Gesicht, aus dem man nichts ablesen kann. Da allerdings nur die wenigsten Spieler auch tatsächlich ein perfektes Pokerface haben, können Sie durch aufmerksame Beobachtung der anderen Teilnehmer durchaus auch etwas über deren Hände erfahren.

 

Achten Sie dabei übrigens nicht nur auf Gesichtsausdrücke, sondern auch auf Spielstrategien. Versuchen Sie herauszufinden, wie locker oder wie eng Ihre Mitstreiter spielen. Geht jemand nur mit den besten Händen mit? Gibt es jemanden, der auch bei mäßig guten Händen hoch setzt und gerne blufft? All diese Informationen können Ihnen im weiteren Spielverlauf helfen und sind vor allem dann Gold wert, wenn Sie regelmäßig mit den gleichen Spielern zusammenkommen.

 

3. Semi-Stealth-Tilt

Nun kommen wir zu einem Poker-Fachbegriff, dem Semi-Stealth-Tilt. Unter einem Tilt versteht man im Poker generell einen emotionalen Zustand, in dem man Entscheidungen nicht mehr rational trifft. Ausgelöst wird er meist durch einen als unfair empfundenen Verlust. Die meisten Pokerprofis bemerken solch starke Emotionen und können sich mehr oder weniger schnell wieder unter Kontrolle bringen.

 

Wesentlich schwieriger wird das Ganze jedoch bei einem Semi-Stealth-Tilt. Es handelt sich dabei nämlich nicht um einen völligen Tilt, sondern um einen teilweisen (semi) und sich anschleichenden (stealth) Tilt. Um diesen Fehler zu vermeiden, muss der Spieler sehr aufmerksam sein, konstant die eigenen Emotionen beobachten und sich seiner eigenen Handlungen bewusst sein.

 

4. Zu locker spielen

Der vierte Fehler tritt vor allem bei Spielern auf, die eher zum Spaß und nur selten spielen. Spielt man zu locker, so geht man mit, obwohl man eigentlich gar keine guten Karten in der Hand hat. Häufig passiert das, wenn Spieler den Ausstieg aus der Spielrunde als langweilig oder schwach ansehen. Am Ende kostet dieser Fehler jedoch sehr schnell sehr große Geldsummen.

 

5. Zu eng spielen

Wenn man zu locker spielen kann, dann kann man auch zu eng spielen. Im Poker bedeutet das, dass der Spieler seine Karten zu schnell wegwirft und aus Angst vor einer Niederlage oder dem Verlust der eingesetzten Chips aufgibt und das eigene Blatt unterschätzt. Auch in diesem Fall geht der Fehler schnell ins Geld und sorgt dafür, dass Sie es schwer haben, auch tatsächlich zu gewinnen – selbst wenn Sie eigentlich ständig die besten Karten am Tisch erhalten.

Einmal das Traumauto fahren oder dieses sogar besitzen – viele wagen, davon erst gar nicht zu träumen. Ein Traumauto, das bedeutet in der Regel, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, das weit entfernt von der eigenen Preisklasse liegt. Träumen, das bedeutet in diesem Fall, dass das gewünschte Fahrzeug keine bestimmte Funktion erfüllen muss und dass es vollkommen egal ist, wie hoch der Verbrauch oder der Wertverlust sind. Autos, gerade für viele Nutzer im deutschsprachigen Raum, stehen für die Freiheit und das Gefühl, dass wirklich alles möglich ist.

Leider ist es bei den meisten Menschen so, dass das eigene Auto eine Vernunftentscheidung ist. Was kann ich mir leisten, wie steht es um die Unterhaltskosten und kann das Auto nach ein paar Jahren wieder zu einem ansprechenden Preis weiter verkauft werden? Das sind eher die Fragen, die sich der durchschnittliche Autofahrer stellt.

Aber wie es der Begriff des Traumautos schon verrät, muss das Wunschdenken nichts mit der Realität zu tun haben. Dass Wünsche tatsächlich in Erfüllung gehen können, das zeigt sich oft in Casinos in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort kommt es oft vor, dass ein echter Traumwagen den Jackpot bei einem Slotspiel darstellt. Doch auch bei den klassischen Tischspielen werden immer öfter Fahrzeuge zu einem Teil des ersehnten Preises. Wer 30 Freispiele ohne Einzahlung 2022 nutzt, der kommt ebenfalls in den Genuss eines besonderen Bonus, wie ihn nur ein gutes Casino bieten kann. Denkbar ist zudem, dass es angesichts des derzeit anhaltenden Casinos Booms in Europa auch hierzulande bald möglich sein kann, Autos im Casino, sogar online, zu gewinnen.

Diese fahrbaren Gewinne laden zum Träumen ein

Da es tatsächlich zeitnah vorstellbar sein könnte, dass man auch hierzulande bald durch einen größeren Casinogewinn zum Besitzer eines neuen Fahrzeugs wird, ist das Träumen auf jeden Fall erlaubt. Wer sich bereits Gedanken darüber gemacht hat, welches Auto man selbst am liebsten gewinnen möchte, der stellt sich vielleicht in einem zweiten Schritt aus Neugierde die Frage, wonach sich andere Casinobesucher sehnen. Die Möglichkeiten sind schließlich beinahe unbegrenzt und jeder hat einen etwas anderen Geschmack.

Um der Frage nach den Fahrzeugen, die Spieler am liebsten im Casino gewinnen möchten, auf die Spur zu kommen, wird eine repräsentative Umfrage in Deutschland zurate gezogen. Diese hat sich mit der Fragestellung, welches Auto man fahren würde, wenn Geld keine Rolle spielen würde, auseinandergesetzt. Die Ergebnisse sind dabei manchmal zu erwarten, ein andermal allerdings auch erstaunlich. Am besten wertet man die Ergebnisse selbst aus.

Ford Mustang

Wer hätte das gedacht, ein US-amerikanisches Auto führt die Liste an. Es ist erstaunlich, dass sich die meisten der Befragten für ein Fahrzeug aus den Staaten entschieden haben, wo doch jedem bekannt sein dürfte, dass deutsche Autos in der Regel besser verarbeitet sind, einen geringeren Verbrauch haben und zudem noch sicherer sind. Die meisten hätten auf der Top Position der Liste einen italienischen Supersportler, wie etwa einen Ferrari oder einen Lamborghini erwartet. Doch Träume sind so besonders, weil sie eben hin und wieder unvernünftig sein dürfen. Ein Muscle-Car steht in der heutigen Zeit mit seinem Verbrauch für die Unvernunft, aber eben auch für einmalige Kraft und Vergnügen. Somit ist das Ergebnis doch irgendwie verständlich.

Chevrolet Camaro

Spätestens nun wird der Liebhaber deutscher Ingenieurskunst verwundert den Kopf schütteln. Auch auf dem zweiten Platz des Rankings landet ein weltbekanntes Muscle-Car. Scheinbar ist an dem typisch amerikanischen Traum, bei dem immer alles eine Nummer größer und stärker sein muss, auch hierzulande etwas dran?

3er BMW

Jetzt kommt es endlich zu einem Aufatmen, endlich ein Fahrzeug, mit dem auch der konservative Fahrzeugnutzer etwas anfangen kann. Der BMW, also der Dreier, ist zwar im Ranking nur an dritter Stelle gelandet, dennoch muss man hervorheben, dass viele sich nicht die aktuellen Modelle wünschen, sondern sich nach wie vor nach einem Young- oder Oldtimer aus der Baureihe sehnen. Das zeigt, dass dieses Modell bereits seit Jahrzehnten für Begeisterung sorgt. Würde die Befragung die einzelnen Baureihen eines Modells zusammenfassen, so hätte der Liebling der Bayerischen Motorenwerke mit großem Abstand die Spitzenposition inne.

Porsche 911

Dass dieser Klassiker, der Inbegriff des deutschen Sportwagens, erst spät in der Liste auftaucht, das ist natürlich verwunderlich. Dass der 911 allerdings genannt wird, daran gab es kein Zweifeln. Die Geschichte des Rennwagen-Klassikers ist eng mit dem wirtschaftlichen Erfolg in der Bundesrepublik Deutschland verbunden und noch heute strahlt ein Porsche in der Einfahrt Wohlstand aus.

Lamborghini Huracán

Nun kommt er doch noch, der italienische Supersportler. Ein Lamborghini steht für das Extreme. Extremes Glück braucht es auch, wenn man einen solchen im Casino gewinnen möchte. Gelingt einem das, dann hat man sich damit einen Wunsch erfüllt, den man mit vielen anderen teilt. Träumen ist doch erlaubt, oder nicht?

 

Obwohl wir alle gerne dem Glücksspiel frönen und vom großen Gewinn träumen, kennen wir natürlich auch die Schattenseiten, die Glücksspiel mit sich bringen kann. Dabei ist es auf jeden Fall ein erheblicher Unterschied, ob man Freispiele ohne Einzahlung nutzt und damit ein paar Euros gewinnt, oder ob man wie Michael Carroll ganze 9,6 Millionen Pfund in der Lotterie gewinnt.

Der Teilzeit-Müllmann wurde 2002 über Nacht zu einem sehr wohlhabenden Menschen. Mit gerade einmal 19 Jahren konnte sich der Mann aus einfachen Verhältnissen nun ohne weiteres ein Haus mit sechs Schlafzimmern für 340.000 Pfund kaufen und es einfach mit 400.000 Pfund an seine Wünsche anpassen. Die Upgrades umfassten einen Pool und eine eigene Autorennbahn im Garten.

Doch Carroll, der nie gelernt hatte, mit Geld umzugehen, stoppte hier noch lange nicht. Für eine Million Pfund kaufte er sich Anteile beim Fußballverein Rangers FC. Weitere Millionen gingen für überschwängliche Partys und Drogen drauf. Gerüchten zufolge verpulverte Michael 2.000 Pfund an einem einzigen Tag für Kokain und veranstaltete Orgien in seiner Villa. Vier Millionen verschenkte er einfach. Für ihn hätten nur noch drei Dinge gezählt: Sex, Gold und Drogen.

Nur einen Monat nach seiner Hochzeit im Jahre 2003 wurde er von seiner Frau verlassen. Es standen Vorwürfe im Raum, er habe sie mit Sexarbeiterinnen betrogen. Heutzutage ist so gut wie nichts mehr von dem einstigen Vermögen übrig und Michael arbeitet als Kohlenarbeiter in Schottland für 10 Pfund pro Stunde. Tatsächlich sagt er jedoch von sich selbst, dass er nun glücklicher sei als während der Zeit im Überfluss.

Michael Carroll ist jedoch bei weitem nicht der einzige Mensch, für den der Lotteriegewinn sich eher als Fluch denn als Segen herausgestellt hat. Das Phänomen ist so weit verbreitet, dass sich dafür der Begriff „Lottery curse“ oder zu Deutsch „Lotteriefluch“ etabliert hat. Viele Lottogewinner bauen sich mit ihren Gewinnen ein sprichwörtliches Kartenhaus, das aufgrund mangelnder finanzieller Bildung früher oder später zusammenfällt. Übrigens gibt es neben dem „Kartenhaus“ noch viele weitere Casino Sprüche im Alltagsleben.

Lotteriefluch

Dass ein großer Gewinn in der Lotterie nicht das Ende aller Probleme bedeutet, haben schon viele Gewinner feststellen müssen. Ganz im Gegenteil: In vielen Fällen hat sich das Leben absolut zum Schlechten gewendet und die Gewinner wünschen sich im Nachhinein, sie hätten ihr Los einfach zerrissen.

Laut einer Statistik der New York Daily News verlieren 70% aller Lotteriegewinner ihr gesamtes Vermögen innerhalb von sieben Jahren. Aber neben dem Verlust des Vermögens gibt es noch viel tragischere Folgen eines Lotteriegewinns: Zahlreiche Gewinner verstarben wenige Jahre nach dem vermeintlichen Glücksgriff.

Wenn es um Geld geht, kennen viele Menschen keine Freunde. So wurde Jeffrey Dampier beispielsweise 2005 von der Schwester seiner Frau und deren Lebensgefährten entführt und später erschossen. Dampier hatte 1996 20 Millionen Dollar in der Lotterie gewonnen.

Selbst Menschen, die eigentlich mit Geld umgehen können, werden teilweise nicht vom Lotteriefluch verschont. So etwa Jack Whittaker, der 2002 in der Powerball-Lotterie gewann. Whittaker war erfolgreicher Unternehmer und setzte mit seiner Baufirma jährlich 15 Millionen US-Dollar um. Er nutzte daher das gewonnene Geld aus der Lotterie, um damit viel Gutes zu tun. Whittaker spendete für den Bau von Kirchen, gründete eine wohltätige Stiftung und schenkte der Frau, die ihm das Gewinnlos verkauft hatte, ein Auto und ein Haus. Doch auch er war vom Lotteriefluch betroffen.

In den USA werden die Gewinner in manchen Bundesstaaten veröffentlicht und so geschah es auch in Whittakers Fall. Natürlich konnte er sich aufgrund des hohen Gewinns und seiner gemeinnützigen Aktionen gar nicht mehr vor Anfragen und Bitten von fremden Menschen retten. Dass Whittaker regelmäßig große Mengen Bargeld im Auto aufbewahrte, war schnell kein Geheimnis mehr und ihm wurden in zwei Vorfällen insgesamt 600.000 Dollar gestohlen. Darüber hinaus wurde sein Unternehmen mehrfach verklagt, weil man davon ausging, dass Whittaker aufgrund seines hohen Vermögens einfach klein beigeben und zahlen würde. Letztendlich kosteten ihn die Verfahren aber Millionen an Anwaltskosten.

Im Gegensatz zum verdienten Geld veränderte das gewonnene Geld Whittaker und er wandte sich dem Alkohol und den Drogen zu. Seine Enkelin und einer ihrer Freunde starben beide an einer Überdosis und man geht davon aus, dass Whittaker hier seine Hände im Spiel hatte.

Lotteriefluch – Was ist dran?

Auch wenn aufgrund von zahlreichen Geschichten der Anschein entsteht, ein großer Gewinn sei automatisch das Verhängnis des Gewinners, muss das natürlich nicht zwangsläufig so sein. Die Medien lieben Geschichten, in denen es um Reichtümer geht und Lotteriegeschichten werden oft übertrieben.

Neben den Opfern des „Lotteriefluchs“ gibt es auch viele weitere Gewinner, die verantwortungsvoll mit dem neuen Vermögen umgegangen sind und deren Leben sich schlagartig verbessert hat. Diese Gewinner machen natürlich bloß keine Schlagzeilen, da sie es mit dem Luxus nicht übertreiben und das Geld eher konservativ verwalten.

Auto verkaufen leicht gemacht – Der Markt für Gebrauchtwagen boomt, die Preise für den privaten Verkauf sind so hoch wie noch nie, der Zeitpunkt für einen Verkauf des eigenen gebrauchten Wagens also günstig. Dank bundesweit agierender Unternehmen ist dies für den Verkäufer nicht nur einfacher geworden, sondern aus sicherer, fairer und trotzdem lukrativ.

Verkauf über bundesweit agierende Autoankäufer

Ein Verkauf über bundesweit agierende Autoankäufer hat einige Vorteile:

Ein erster Vorteil liegt in der Vielfalt der Anbieter. Der Markt ist voll von unterschiedlichen Anbietern, die online und offline direkt vor Ort nah beim potenziellen Verkäufer zum Beispiel wie der Autoankauf Düsseldorf.

Vielfalt sorgt für Vergleichbarkeit und unterstützt den Verkäufer bei der Auswahl. Da viele Angebote zumindest in Teilen online verfügbar sind, bieten Bewertungen und Rezensionen zusätzlich eine Sicherheit für den Verkäufer.

Da alle Anbieter entweder selbst Händler sind oder aber mit Partnerhändlern zusammenarbeiten, wird immer an einen professionellen Händler verkauft. Das Thema Garantie und Gewährleistung liegt also beim Gewerbetreibenden, der Verkäufer muss nichts weiter beachten.

Beeindruckend einfach ist der Service, den allen Anbietern gemein ist. Innerhalb weniger Minuten hat der Verkäufer mindestens ein Angebot vorliegen. Die Wertschätzung des eigenen Autos wird bereits online abgewickelt, ganz ohne eine Inspektion. Viele Plattformen bieten dabei Schätzungen von verschiedenen potenziellen Händlern. Der Verkäufer kann nun den besten Preis oder nächsten Händler auswählen und einen Termin buchen. Vor Ort wird der Verkäufer über das weitere Vorgehen aufgeklärt.

Andere sind Plattform und Händler in einem. Dies hat den Vorteil, dass hier alles aus einer Hand kommt.

Üblicherweise wird das potenziell zu verkaufende Auto vor Ort beim Händler einmal auf die Hebebühne gestellt. Die Werkstatt führt eine Sichtinspektion durch und verschafft sich dadurch einen Überblick. Parallel spricht ein Mitarbeiter des Händlers mit dem Verkäufer weitere Einzelheiten durch. Nach der Durchsicht bekommt der Verkäufer vom Händler ein Angebot für den Ankauf.

Die Vorteile dabei liegen trotzdem klar beim Verkäufer. Er hat durch die vorherige Schätzung des Marktwerts seines Autos eine Vorstellung, was preislich möglich ist. Der Händler wiederum kennt die Portale und Angebote ebenso und kann deshalb sein Angebot nicht weit ab von den durchschnittlichen Bewertungen setzen. Bei der Preisgestaltung begegnen sich Verkäufer und Händler auf Augenhöhe.
Durchschnittlich dauert dieser Vorgang zwischen dreißig und fünfundvierzig Minuten.

Sind sich Verkäufer und Händler einig, geht alles automatisch und sicher weiter. Der Händler kauft das Auto, der festgelegte Preis ist innerhalb weniger Tage auf dem eigenen Konto. Daneben hat der Verkäufer keine Aufwände mehr, der Händler meldet das Auto sowohl bei der Zulassungsstelle als auch bei der Versicherung ab. Alles passiert innerhalb weniger Tage.

Eine weitere Sicherheit für den Verkäufer ist die eingangs erwähnte Möglichkeit der Bewertung der Anbieter und Händler. Dies führt nicht nur zu Transparenz sondern sorgt bei den Händlern für die Gewährleistung von gutem Service und fairen Angeboten. Dabei ist es egal ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht. Sobald ein Verkäufer online einmal ein Angebot eingeholt und einen Termin vereinbart hat, kann eine Bewertung abgegeben werden.

Sollte das Angebot des Händlers vor Ort nicht mit dem gewünschten Erlös des Verkäufers zusammen passen, muss natürlich nicht verkauft werden. Es entstehen beim Verkäufer keine Kosten. Mehr noch, durch die Werkstattinspektion und das Gespräch mit dem Händler erhält der Verkäufer einen aktuellen Zustandsbericht seines Autos. Dabei ist es übrigens egal, ob das zu verkaufende Fahrzeug unfallfrei, repariert ist oder einen Schaden hat. Der Dialog erst online und später beim Händler schaffen auch hier Transparenz und klare Informationen für beide Seiten.

Fazit

Wer also schnell, unkompliziert und fair sein Auto verkaufen möchte, hat mit dem vielseitigen Angebot im Internet nicht nur eine große Auswahl, sondern auch die Gewissheit, dass ein realistischer Preis erreicht wird. Und das ohne Verpflichtungen oder eigene Kosten.

Wenn Reifen für ein Auto gekauft wird, kommt es nicht nur auf die richtige Optik an. Ein genauso wichtiger Punkt ist auch die passende Größe. Hier passt nicht jeder Autoreifen zu jedem beliebigen Auto.

Welche Größen gibt es beim Autoreifen?

Die Seitenwand eines Reifen ist mit einem Code versehen. Dort ist in aufreihender Folge die Reifenbreite, das Querschnitts-Verhältnis, die Bauweise, der Durchmesser der Felgen, der Index der Tragfähigkeit und der Index die Geschwindigkeit vermerkt.

Die in dem Code vermerkten ersten Angaben geben die Breite der Reifen in Millimeter (zum Beispiel 205) an. Die nächste Zahl hinter dem angegebenen Schrägstrich gibt s den Protzentsatz in Bezug auf die Reifenbreite an. (zum Beispiel /55) Die nächste Angabe ist ein Buchstabe, durch den die Bauart des Reifen dargestellt wird. Dabei ist das in der Regel ein „R“. R ist die Abkürzung von radial (Angabe, in welcher Form Anordnung der Karkassfäden erfolgt).

Bei der nächsten Zahl handelt es sich um den Durchmesser des Reifens. Die Angabe erfolgt in Zoll. So bedeutet zum Beispiel die Zahl 16 16 Zoll (R 16 Bauart und Durchmesser). Wenn man Reifen auf Plattformen wie Motointegrator auswählt, wird man immer diese Angaben finden.

Danach folgen 2 weitere Angaben. Das sind Angaben über die Höchstgeschwindigkeit sowie die Tragfähigkeit, die maximal bei den jeweiligen Reifen möglich ist. Wenn hier zum Beispiel die Angabe 91 V steht, so ist die Angabe 91 für den Lastindex. Die Zahl 91 sagt aus, dass eine Tragfähigkeit in maximaler Form des jeweiligen Reifens (also pro Reifen) bei 615 Kilogramm liegt und das V steht für den Geschwindigkeitsindex. Der Buchstabe V steht hier für eine Geschwindigkeit, welche maximal bei diesen Reifen zulässig ist. In diesem Fall sind es 240 Kilometer/h.

Was nimmt man?

Hier sind in der Regel die Basis die im Fahrzeugschein angegebenen Daten..

Die notwendigen Informationen für die bei dem jeweiligen Fahrzeug verwendeten Reifen stehen im Fahrzeugschein.
Dazu gehört zum Beispiel die Tragfähigkeit, die bei den vorhandenen Reifen zulässig ist. Ebenfalls ist dort die zulässige Höchstgeschwindigkeit angegeben, auf die dann die Reifen eine Zulassung haben. Dadurch entsteht dann die Kompatibilität mit dem jeweiligen Fahrzeug.

Die Reifengröße ist dort ebenfalls eingetragen. Diese Größe ist dann auch für die Passform der Felge entscheidend.

Im Fahrzeugschein ist auch die Größe der Reifen vermerkt. Diese Größe ist dann auch für die Passform der Felge entscheidend.

Kann man auch andere Reifen verwenden?

Auf das jeweilige Fahrzeug des Herstellers ist die vorgeschriebene Reifengröße abgestimmt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass sämtliche fahrtechnische wichtige Bereiche von der Funktionalität und von der Sicherheit her garantiert werden. Dazu gehören zum Beispiel die Fahrstabilität, die Kraftübertragung, die Dämpfung des Fahrzeuges und die Lastbewegung. Hierbei ist der richtige Reifendruck die Voraussetzung.

Dabei kann es aber in Einzelfällen auch dazu kommen, dass eine abweichende Reifengröße zugelassen wird. Dadurch ist eine Einzelabnahme durch eine anerkannte Prüfungsorganisation erforderlich. Ebenfalls muss dann in die Papiere durch die Kfz-Zulassungsstelle eine nachträgliche Eintragung vorgenommen werden.

Wenn dann zum Beispiel hier Reifen ohne eine Zulassung vorhanden sind, ist keine Betriebserlaubnis des Fahrzeuges mehr vorhanden. Bei Nichtbeachtung kann es neben dem Sicherheitsrisiko zu empfindlichen Bußgeldern für den Fahrzeuginhaber kommen.

Wer sein Auto verkaufen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Es kommt darauf an, Zeit zu sparen und einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Der Verkauf kann direkt an eine Privatperson, über einen Händler, aber auch schnell und unkompliziert online erfolgen. Dabei kommt es auf das richtige Webportal an.

Wie lässt sich das Auto am besten verkaufen?

Um ein Auto zu verkaufen, ist es wichtig, darauf aufmerksam zu machen und es entsprechend zu präsentieren. Natürlich ist der Verkauf direkt an Privatpersonen wie Freunde, Nachbarn oder Kollegen möglich, doch lauern dort verschiedene Fallstricke. Um einen Käufer zu finden, kann für das Auto eine Anzeige in einer Tageszeitung geschaltet werden. Diese Vorgehensweise ist nicht empfehlenswert, da es oft schwierig ist, das Auto selbst zu bewerten und einen Verkaufspreis zu finden. Nicht anders sieht es bei einem Verkauf über eBay-Kleinanzeigen aus, einem Online-Anzeigenportal einer Zeitung oder Google Ads. Der richtige Preis muss gefunden werden. Ein Vertrag mit dem Käufer ist wichtig. Formulare und Muster für Verträge sind im Internet zu finden. Wer sich mit dem Verkauf und der Bewertung von Autos nicht auskennt, läuft Gefahr gravierende Fehler zu machen, die richtig Geld kosten können. Damit das nicht passiert, kommt es beim Online-Verkauf eines Autos auf das richtige Online-Portal an.

Was ist zu beachten beim Autoverkauf online?

Wer sein Auto über das Internet verkaufen möchte, muss das richtige Portal finden. Beim Verkauf kommt es unter anderem auf folgende Faktoren an:

  • Sicherheit und Seriosität
  • niedrige Kosten für die Anzeige
  • bestmöglichen Preis für den Verkauf
  • faire Bewertung des Autos
  • attraktive Präsentation mit Anzeige und Foto
  • schnelle Verkaufsabwicklung

Um keinen Ärger mit einem potentiellen Käufer zu bekommen, ist es sinnvoll, das Auto über einen Online-Händler zu verkaufen der seriös ist. Der Online-Händler nimmt die Bewertung vor und kümmert sich über den Verkauf. Er schaltet eine professionelle Anzeige und kann mit der richtigen Vorgehensweise schon innerhalb kurzer Zeit einen Käufer finden. Wer sein Auto verkaufen möchte, kann mit dem richtigen Online-Händler schnell das Geld erhalten und von einer fairen Bewertung profitieren.

Welche Portale sind seriös?

Bei Driverama ist die Seriosität garantiert. Bei autoscout24.de und bei mobile.de kann ein Inserat für den Privatverkauf erstellt werden. Das ist mitunter sogar kostenlos möglich. Eine weitere Möglichkeit zum Auto verkaufen ist der Direktankauf. Er ist zu empfehlen, da er den Verkäufer absichert. Beim Privatverkauf ist eine solche Absicherung nicht möglich. Beim Direktverkauf wird das Auto an den Handel verkauft. Ein Kfz-Sachverständiger prüft das Auto, denn es kommt sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer auf Sicherheit und Seriosität an. Das Auto wird auf mögliche Schäden und auf seinen Zustand geprüft. Der Kfz-Sachverständige ermittelt einen Preis, zu dem das Auto angeboten wird. Diese Methode bedeutet für den Verkäufer zwar einen etwas geringeren Verkaufspreis als der direkte Verkauf an eine Privatperson, doch ist sie sicherer und ohne Fallstricke. Eine seriöse Institution wickelt den Verkauf ab.

Wie erfolgt der Privatverkauf?

Wer sein Auto verkaufen und dafür das Internet nutzen möchte, kann eine Anzeige auf einem entsprechenden Portal schalten und den Privatverkauf vornehmen. Um einen Käufer zu finden, müssen in der Anzeige Angaben über Fahrzeugmarke, Fahrzeugtyp, Baujahr, Kilometerstand und Ausstattung gemacht werden. Bei einigen Portalen erfolgt eine Angabe einer Preisspanne, wenn alle diese Angaben gemacht wurden. Diese Preisspanne bietet eine gute Orientierung. Das Fahrzeug sollte nicht im unteren Ende der Preisspanne angeboten werden. Käufer können den Preis noch herunterhandeln, was zu Verlusten führen würde.

Wie funktioniert der Direktverkauf online?

Wer sein Auto verkaufen möchte und sich für den Direktverkauf über ein Internetportal entscheidet, muss zwar mit einem niedrigeren Verkaufspreis rechnen als beim Privatverkauf, doch ist der Service besser. Diese Variante ist für diejenigen zu empfehlen, die sich noch nicht mit dem Verkauf von Autos und der Gestaltung von Verträgen auskennen. Nachdem alle wichtigen Angaben über das Fahrzeug gemacht wurden, erhält der potentielle Autoverkäufer ein Angebot. Ist er damit einverstanden, wird ein Termin für die Begutachtung vereinbart. Die meisten Betreiber von Verkaufsportalen für Autos verfügen über ein bundesweites Netz von Filialen. So kann ein Termin in der Nähe vereinbart werden. Nachdem das Fahrzeug geprüft wurde, nennt der Sachverständige einen Preis. Der Verkäufer bekommt das Geld ausgezahlt, wenn er damit einverstanden ist. Der Betreiber des Portals kümmert sich um die Verkaufsabwicklung, wenn er einen Käufer gefunden hat.

Fazit: Online-Verkauf von Autos ist vorteilhaft

Für den Verkauf eines Autos gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Verkauf kann an Privatpersonen, über einen Händler oder online erfolgen. Wer sein Auto verkaufen und das Internet nutzen möchte, muss einen seriösen Anbieter finden. Es gibt mehrere seriöse Anbieter, die über ein Netz von Filialen verfügen. Der Privatverkauf ist über solche Portale möglich, aber nicht zu empfehlen. Sicherer erfolgt der Direktverkauf, bei dem sich der Verkäufer des Autos um nichts kümmern muss. Der Erlös kann etwas geringer als beim Privatverkauf ausfallen, doch ist eine seriöse Abwicklung garantiert.

Ein Autoverkauf kann viele Gründe haben. Es muss nicht immer etwas mit dem Zustand des Autos zu tun haben, manchmal kommt es vor, dass das Fahrzeug einfach nicht mehr in das Lebenskonzept passt. Berufliche Veränderungen, der Wunsch nach einem kleineren oder größeren Auto und auch die neuen Richtlinien für die Verbrennermotoren bewegen die Bürger/innen zum Umdenken. Irgendwann steht der Verkauf des Gefährts ins Haus und wer das noch nie gemacht hat, könnte viele Fehler machen. Ganz so einfach, wie sich die meisten den Verkauf vorstellen, ist es oft nicht. Um dieses Thema soll es heute gehen.

Worauf sollte man beim Autoverkauf achten?

Man sollte den Wert des Fahrzeuges vorher genau wissen. Natürlich kann man einen Verhandlungsspielraum mit einplanen. Es ist wirklich ratsam, den Wert des Autos vorher von einem Fachmann einschätzen zu lassen, um selbst die Grenze zu kennen. Manchmal geht es gar nicht ums Geld, manche Verkäufer stellen das Auto bewusst etwas günstiger ein. Es gibt allerdings auch die Verkäufer, die den Kaufpreis viel zu hoch ansetzen und dann wird es problematisch und der Verkauf könnte sehr lange dauern. Weiterhin sollte man auf absolut wahrheitsgetreue Angaben setzen, denn wer trickst läuft Gefahr, dass der Käufer den Betrug zur Anzeige bringt. Ebenso kann man sein Auto auch direkt an den schätzenden Händler verkaufen. Hier gilt Seriosität ist das Wichtigste. Der Autoankauf München ist ein Beispiel dafür.

Wie geht man konkret vor?

Wenn man den Kaufpreis definiert hat, egal ob durch unsere Empfehlung den autoankauf-fix oder wie auch immer, kann man das Auto im Internet inserieren. Es gibt einige kostenlose Verkaufsplattformen, die das Auto perfekt präsentieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug einem Händler zu überlassen und den Verkauf in seine Hände zu legen. Manche Händler handeln mit dem Verkäufer vorher den Preis aus, andere Händler übergeben das Geld nach dem Verkauf an den Auftraggeber. Der Händler erhält eine Provision.

Es ist allerdings nicht weiter schwer, ein Fahrzeug selbst zu inserieren. Vor allem sollte man sich am Markt orientieren und die Preise vergleichen. Wie liegen die Preise für ein Auto mit demselben Baujahr? Viele stellen das Fahrzeug auch mit einem Verhandlungsspielraum ein und viele Angebote treffen ein. Es ist immer gut, wenn das Auto recht schnell verkauf werden kann und gar nicht erst über viele Wochen inseriert wird. Dadurch entsteht der Eindruck, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt. Besonders gut ist es, wenn sich ein Käufer aus der Nähe findet, so kann man es noch angemeldet lassen. Falls das Fahrzeug keinen TÜV mehr hat, ist das für die potentiellen Besitzer nicht immer ein gutes Zeichen. Niemand weiß genau, ob nicht doch noch mehr am Fahrzeug gemacht werden muss, als der Verkäufer es angibt. Deshalb lassen sich Fahrzeuge, die gerade erst den TÜV hinter sich gebracht haben, viel besser und schneller verkaufen. Der Käufer weiß dann einfach, dass er 2 Jahre Ruhe hat. Man sollte sich die Interessenten vorab schon gut ansehen. Denn es lässt sich schon im ersten Telefonat erspüren, ob derjenige wirklich einen Kauf anstrebt, ob er sofort den Preis drücken will etc. Solche Käufer sollte man recht schnell aus selektieren. Wenn der potentielle Interessent einen guten Eindruck macht, kann er zu einer Probefahrt kommen. Hierbei sollte man den Versicherungsschutz selbstverständlich beachten.

Fazit

Es ist problemlos und ohne großen Aufwand möglich das eigene Auto im Internet zu verkaufen. Wenn es sich um ein wertiges Fahrzeug handelt, wird das Auto sehr schnell den Besitzer wechseln.