Wenn man so herumfragt, wird man zum Thema Autowäsche sicherlich unterschiedliche Meinungen hören. Es wird wohl eher eine Glaubensfrage sein, wo und wie oft man das Auto wäscht. Manche halten eine Autowäsche jede Woche nötig, andere kümmern sich höchstens alle paar Monate darum.

Man sollte nur beachten, dass eine regelmäßige Autoreinigung sogar wichtig ist. Wenn nämlich das Auto nicht regelmäßig gereinigt wird, können an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen sowie Blechkanten schneller Schäden entstehen. So ist besonders kaputter Lack mit Kratzern als auch Abplatzern rostanfällig. Wenn man die Autoreinigung vernachlässigt, kann das also unnötige Kosten (durch Reparaturen) verursachen. Aber auch die Sicherheit ist gefährdet. Nämlich dann, wenn es sich um verschmutzte Scheinwerfer und Scheiben handelt, wodurch die Sicht eingeschränkt wird. Auch können Sensoren und Kameras mit einer Dreckschicht nicht mehr richtig funktionieren.

Was kostet eine professionelle Autoreinigung und welche Art von Auotreinigung ist besser?

Welche Art von Autoreinigung besser ist, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Für manche spielt bei der Entscheidung die Kosten für eine gründliche Außen- und Innenreinigung eine wichtige Rolle. Zu den Kosten kann man sagen, dass diese höher sein werden, wenn man zu einer professionellen Autoaufbereitung geht. So eine professionelle Autoaufbereitung wird in der Werkstatt ca. 100 bis 750 Euro kosten. Pauschal gesagt, wird der Preis für eine Innenreinigung bei ca. 100 bis 150 Euro liegen und für die Außenreinigung bei ca. 200 bis 250 Euro. Auch eine „normale“ Autowäsche in der Waschanlage/Waschstraße wird in der Regel teuer sein, als wenn man selbst in einer SB-Waschbox Hand anlegt. Man sagt, dass Autofahrer durchschnittlich 11 Euro pro Autowäsche bezahlen. Unnötige Kosten kann man sich also durchaus sparen, wenn man selbst wäscht und reinigt.

Vorteile beim selbst Waschen (neben den eingesparten Kosten)

Ein großer Vorteil beim selbst Waschen ist, dass man das Auto genau so reinigen kann, wie man es sich wünscht und wie es der Verschmutzungsgrad des Fahrzeug nötig werden lässt. Dazu ist diese Methode für den Lack besonders schonend, wenn man dabei alles richtig macht und die richtigen Reinigungs- und Pflegemittel aus einem guten Autopflege Shop verwendet.

Zur Wäsche in der Waschbox

Zunächst soll erwähnt werden, das das Grundwasser durch das Waschen im Freien nicht verunreinigt werden darf. Das Autowaschen ist auf unbefestigtem Grund – wo das Abwasser direkt versickert und nicht über die Kanalisation abfließt – verboten. Ebenso ist es auf Privatgrundstücken ohne Ölabscheider sowie Genehmigung normalerweise nicht erlaubt. Im Zweifelsfall sollte man sich vorab bei der Gemeinde nach den geltenden Regeln sowie Strafen erkundigen.

Wer sicher gehen möchte, geht in eine Waschbox oder zu einem Waschplatz, wo man sein Fahrzeug genau nach eigenen Vorstellungen und Wünschen waschen kann. Besonders bei älteren Autos ist die Handwäsche wichtig, da der Lack nicht so widerstandsfähig ist. Viele Betreiber von SB-Waschboxen haben nichts dagegen, wenn man eigene Pflegemittel, Lappen und Bürsten mitbringt.

Wie man bei der Autowäsche in der Waschbox vorgehen sollte

Es empfiehlt sich eine gründliche Vorwäsche, um den groben Schmutz zu beseitigen. Das geht am besten mit einem guten Hochdruckreiniger, weil man damit auch in versteckte Ecken gelangt.

Im Anschluss sollte die Karosserie mit Autoshampoo eingeschäumt und mit der Bürste gewaschen werden. Danach spült man die Rückstände mit viel Wasser ab. Um Wasserflecken zu vermeiden, wird das Fahrzeug trocken gewischt/abgeledert.

Hartnäckigen Schmutz kann man mit speziellen Reinigern entfernen. Und eventuell müssen unzugängliche Stellen nach-gereinigt und getrocknet werden.

Stellen Sie sich vor, sie fahren mit ihrem Auto an einem lauen Sommerabend über die Landstraße. Plötzlich zieht ein Gewitter auf und es fängt an zu regnen. Bei modernen Autos gemerkt ein Sensor an der Frontscheide die Regentropfen und aktiviert den Scheibenwischer. Ohne diesen könnten Sie durch die regennasse Scheibe nicht mehr sehen. Doch wie funktioniert ein Scheibenwischer? Und warum benötigt man immer neue Scheibenwischerblätter? Darum geht es in diesem Text.

Der Aufbau

Ein Scheibenwischer ist zunächst simpel aufgebaut: Es gibt den Wischerarm, das Wischerblatt und den Antrieb. Das Wischerblatt hat dabei ein Gummi-Profil, dass das Waser aber auch Schmutz von der Scheibe schiebt.

Der Antrieb

Meistens werden – auch wenn es zwei Wischerarme gibt – die Scheibenwischer durch einen Motor angetrieben. Bei Fahrzeugen in den unteren Fahrzeugklassen kommt hierbei ein umlaufender Elektromotor mit nur einer Laufrichtung zum Einsatz. Durch ein Hebelgetriebe wird die Bewegung des Elektromotors dann in die Wischerbewegung umgesetzt.

Die Wischer

Waren die Wischerblätter früher nur ein einem Metallarm befestigt, sind heutige Wischerblätter komplexer aufgebaut, die sie sich der Form der Windschutzscheibe anpassen müssen. Beispielsweise das Wischblatt RIDEX 298W0146 kann man für Modelle vieler Marken wie BMW, Audi, Ford oder Honda benutzen. Es ist ein rahmenloses Flachbalkenwischblatt mit einer Länge von 475mm und kann beidseitig eingesetzt werden.

Flachbalkenwischer haben eine besondere aerodynamische Form, die weniger Windangriffsfläche als Bügelscheibenwischer bieten. Letztere sind seit Anbeginn der Scheibenwischer im Einsatz, werden aber heutzutage mehr und mehr durch Flachbalkenwischer ersetzt, die schonender arbeiten und auch eine längere Lebensdauer haben.

Der Wechsel

Scheibenwischer müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Experten raten dazu, dieses einmal im Jahr zu machen. Vor allem in der dunklen Jahreszeit sollten die Scheibenwischer einwandfrei funktionieren. Sollten sich Schlieren durch die Wischer auf der Scheibe ergeben, sollten Sie die Wischlippe kontrollieren. Häufig ist diese verdreckt. Mit einem weichen feuchten Tuch können diese Verunreinigungen entfernt werden. Hat das Gummi bereits Schäden, so können diese eventuell mit einem Riefenkiller entfernt werden. Ist das Gummi dagegen bereits schon spröde und rissig, so ist es höchste Zeit die Wischerblätter austauschen.

Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Scheibenwischer vor dem Wechsel in die sogenannte Servicestellung gebracht werden. Wie diese erreicht wird, kann der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs entnommen werden. Der Aufbau und Wechsel sind von Modell zu Modell unterschiedlich. Bei sehr einfachen Modellen werden einfach nur die Wischergummis getaucht. Bei höherwertigen Scheibenwischern ist dieses nicht möglich, sondern der gesamte Wischer muss ersetzt werden. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl notwendig. Wichtig ist, dass der neue Wischer in der Halterung mit einem Klick einrastet. So ist gewährleistet, dass dieser sich nicht wieder löst.

Wichtig ist zudem: Haben Sie immer genügend Scheibenwischwasser und prüfen sie auch die Düsen  der Wischwasseranlage. Denn kaum etwas ist ärgerlicher – und gefährlicher – als eine verschmutzte Scheibe, die sich nicht reinigen lässt. Überprüfen Sie daher diese Bauteile unbedingt regelmäßig und reinigen sie Scheibe und Wischblätter, wenn diese zum Beispiel durch Dreck oder Pollen übermäßig verdreckt wurden.

Das eigene Auto besitzt in Deutschland einen hohen Stellenwert. Dabei will der fahrbare Untersatz auch ordentlich gepflegt werden, damit er auch noch nach viele Jahren wie neu erstrahlt und auch innen stets gut riecht und sauber ist. Die meisten klassischen Haushaltsreiniger eignen sich nicht oder nur bedingt für die Reinigung von Fahrzeugen. So könnte es bei deren Verwendung sogar zu irreparablen Beschädigungen kommen. Dies ist einer der Gründe, warum wir Ihnen im heutigen Artikel einmal erklären wollen, auf was es bei Autopflegemitteln ankommt. Zusätzlich soll es darum geben, welche Pflegeprodukte für PKWs überhaupt auf dem Markt angeboten werden. Denn nur, wenn Sie die Möglichkeiten kennen, setzen Sie die Mittel richtig ein und sorgen so für eine optimale Fahrzeugpflege.

Auf was müssen Sie bei Autopflegemitteln achten?

Zunächst einmal sollten Sie stets sichergehen, dass das gewünschte Produkt nicht nur seinen Zweck erfüllt, sondern dass es auch genau für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Dies liegt daran, dass beispielsweise ein Fahrzeuglack unterschiedlich empfindlich sein kann und das außerdem sehr viele verschiedene Kunststoffe bei einem PKW zum Einsatz kommen. Dies führt dazu, dass sie mehr oder minder empfindlich auf eventuell in den Pflegemitteln vorhandene organische Lösungsmittel reagieren.

Ein kritisches Produkt ist beispielsweise eine Autopolitur. Diese gibt es mit unterschiedlichen Schleifpartikelgrößen, denn ihre Wirkung basiert auf dem Beseitigen von Verunreinigungen sowie winzigsten Unebenheiten, sodass Sie Ihrem Fahrzeuglack zu neuem Glanz verhelfen können. Bei der Anwendung gibt es jedoch einige Schwierigkeiten. So sollten Sie zum Beispiel keinesfalls zu große Flächen auf einmal bearbeiten und auch keine zu grobe Politur verwenden. Darüber hinaus kann auch ein zu großer Druck oder das zu lange Bearbeiten einer Stelle mehr schaden als nutzen. Keinesfalls dürfen Sie übrigens Ihre Scheinwerfer mit irgendeiner Politur behandeln. Dies würde nur die vorhandene Schutzschicht entfernen, die Oberfläche zerkratzen und somit die Schweinwerfer auf Dauer „blind“ machen.

Bild eines Pflegesets entnommen von Autoteiledirekt.de

Was sind die wichtigsten Autopflegemittel?

Zunächst einmal gibt es die bereits oben erwähnte Autopolitur. Dabei ist diese jedoch bei weitem nicht das einzige und noch nicht einmal das wichtigste PKW-Pflegemittel. Das Wichtigste ist zunächst einmal die äußere Fahrzeugreinigung. Dabei sollten Sie ein passendes Autoshampoo einsetzen, welches durch den erzeugten Schaum dafür sorgt, dass der Schmutz, der sich im Laufe der Zeit auf der Karosserie angesammelt hat, möglichst schonen beseitigt wird. Dabei sollten Sie bei der Fahrzeugreinigung darauf achten, stets sauberes Wasser und auch saubere Lappen (oder besser noch Schwämme) in Verbindung mit ausreichend Wasser einzusetzen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Auto nicht verkratzen. Zur Reinigung im Innenraum benötigen Sie zunächst neben dem Staubsauger ein passendes Cockpit-Spray. Damit gelingt die Reinigung des Armaturenbretts, des Lenkrads und aller anderen Plastikteile im Fahrzeuginneren im Nu. Die Front-, Seiten- und Heckscheiben können sie hingegen meist zufriedenstellend mit einem Glasreiniger sauber halten. Für verschmutzte oder unangenehm riechende Polster gibt es spezielle Reinigungsschäume. Zusätzlich gibt es ein schier unendliches Angebot an weiteren Reinigungsmitteln beispielsweise auch für die Felgenreinigung usw.

 

Wer einmal in einem der Casinos in Österreich war, weiß, dass man hierzulande gerne einmal ein Spielchen riskiert. Wer „von außen“ einen Blick auf das Gebotene wirft, wird sich denken: „Was? Es gibt nicht mehr Casinos?“ Es stimmt. Zwar gibt es nur wenige landbasierte Casinos, aber der Casinobesuch steht bei den Österreichern immer ganz hoch im Kurs. Und nicht nur bei den Ösis. Denn auch die Gäste aus den Nachbarländern, die Touristen aus aller Welt freuen sich, einen Besuch im Casino einzuplanen. Warum diese Mischung so seltsam ist? Weil es ein Glücksspielmonopol gibt und dieses staatlich ist. Der Staat schreibt vor, wo es ein Casino gibt. Und diese Zahl ist streng limitiert. Aber glücklicherweise gibt es so ganz nebenbei natürlich noch ein Casino online Österreich. Und wer es nicht bis in die nächste Casinostadt schafft, kann somit auch online sein Glück versuchen. Aber wie ist das eigentlich mit den Casinos in Österreich? Gibt es die erst seit kurzem? Nein. Das Ganze hat eine lange Tradition und Geschichte.

Die Anfänge

Die Anfänge des Ganzen reichen relativ weit zurück. Und zwar bis ins 17. Jahrhundert. Sie brauchen eine Hilfestellung, weil Sie gar nicht wissen, wann das gewesen sein soll? Gut. Wir nennen einen Meilenstein, der im 18. Jahrhundert angesiedelt ist. Stichwort: Sissi! Kaiserin Maria Theresia selbst war es, die das Lottopatent „Lotto di Genova“ bewilligte. Dieses könnte man dem heutigen Zahlenlotto gleichsetzen. Es ist der Startschuss zum Glücksspiel. Denn mit einem kleinen Einsatz kann man viel gewinnen. Glück ist hierbei Voraussetzung. Und bereits damals wurde der Grundstein für das staatliche Monopol gelegt. Auch das ist keine neumodische Erfindung des Staates.

Das staatliche Glücksspielmonopol

Manchmal herrscht der Irrglaube, der Staat würde das Glücksspiel betreiben. Stimmt aber nicht. Das Finanzministerium vergibt für den Staat die Lizenzen. Das „große Glücksspiel“ ist den Casinos Austria vorbehalten, das „kleine Glücksspiel“ mit Spielautomaten zum Einsatz von maximal 50 Cent ist Sache der Bundesländer, wobei dieses in Wien, Vorarlberg, Tirol und Salzburg verboten ist. Natürlich werden die legalen Glücksspielautomaten, die man in den übrigen Bundesländern findet, streng überwacht, damit es nicht zu Ausuferungen kommt. Und weil der Betrieb in einigen Ländern verboten ist, der Schwarzmarkt blüht, gibt es regelmäßig Razzien, bei denen solche Automaten zu hunderten beschlagnahmt werden.

Lotterien in Österreich

Alle Lotterien, die in Österreich angeboten werden (Lotto – 6 aus 45, Zahlenlotto und Euromillionen, sowie Toto, Joker, Rubbellose, Bingo usw.) dürfen an allen legitimierten Standorten angeboten werden. Das sind etwa Trafiken, Postfilialen oder Tankstellen. Im Internet kann man ebenfalls daran teilnehmen. Win2day heißt die Plattform dafür. Interessanterweise zählen Sportwetten nicht zu den Glücksspielen. Sie sind deshalb auch nicht verboten. Allerdings – und das ist wieder schwierig zu kontrollieren und ahnden: wer im Freundeskreis eine illustre Pokerrunde initiiert und einen Geldeinsatz zulässt, betreibt ebenfalls verbotenes Glücksspiel. Nun ja. Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt.

Glücksspielautomaten in Casinos

Ein eher jüngerer Meilenstein ist der 13. März 1979. Die Novelle des Glücksspielgesetzes erlaubte den Einzug der Spielautomaten in Casinos. Natürlich in denen der Casinos Austria. Die allerersten fand man im Casino Baden wieder. Dieses ist auch jenes Casino, das am meisten den Glanz und Glamour verkörpert, wenn man sich die Casinos in Österreich ansieht. Zudem muss Baden den Vergleich mit Monte Carlo nicht scheuen. Und das ist keine Übertreibung. Es ist eines der schönsten und größten Casinos in Europa – und ist im malerischen Zentrum der Kurstadt Baden eingebettet. Ein Besuch lohnt sich gewiss.

Bereits im Jahr 1983 erfolgte der nächste Meilenstein. Mehrere Automaten wurden zu einem Super Jackpot zusammengeschlossen. Und 1987 wurde der Mega Austria Jackpot vorgestellt – das war zu dem Zeitpunkt eine Weltneuheit. Denn nirgendwo sonst waren mehrere Automaten, die in verschiedenen Städten standen, zu einem Jackpot zusammengeschlossen. Jährlich dürfen sich seither rund 5 Personen über den Gewinn eines Gewinns in Millionenhöhe freuen. Der höchste Einzelgewinn wurde 1997 ausgeschüttet: gut 1,5 Millionen an einen Gewinner in Graz. Heute gibt es den Mega Million Jackpot. Er wird ab einer Million Euro ausgeschüttet. Man muss dabei 75 Cent bei einem der 90 Spielautomaten an den 12 Casinostandorten investieren und Glück haben. Schon ist man reich.

Wie wird das Angebot vergrößert?

Nun, in Österreich gibt es nach wie vor das staatliche Glücksspielmonopol. Das bedeutet, dass kein zweiter Anbieter auf legalem Weg Spielhallen eröffnen darf. Erlaubt ist lediglich das kleine Glücksspiel – und nicht einmal das in allen Bundesländern. Die Casinos Austria AG betreibt alle zwölf Standorte der landbasierten Casinos. Die ältesten Standorte finden Sie übrigens in Semmering, Baden und Kitzbühel. Sie datieren mit 1934! Abgesehen von den Kriegsjahren während des zweiten Weltkriegs waren sie geöffnet. Der Name der Betreibergesellschaft änderte sich mehrmals. Angefangen von Casinos AG über Österreichische Spielbanken AG bis hin zu Casinos Austria AG, wie sie noch heute heißt. Interessant ist übrigens, dass im Winter 2012 die Lizenzen für 6 österreichische Standorte neu ausgeschrieben wurden. Konkurrenz gab es aus dem eigenen Land. Aber die Novomatic AG mit Sitz in Wien schaffte es nicht, auch nur eine Konzession zu bekommen. So läuft derzeit alles weiter wie bisher. Allerdings wird der Markt der Online Casinos weiter zunehmen. Und das erlaubt es allen, das Angebot im Internet wahrzunehmen, sofern es sich um ein in der EU lizenziertes Portal handelt.

 

 

Über Elektroautos und Solarautos wird viel diskutiert. Welches Auto ist besser? Sind sie überhaupt vergleichbar? Hier sind die Vor- und Nachteile der beiden Autotypen.

Wir werden auch die Vor- und Nachteile der Nutzung von Elektrizität zum Antrieb von Autos untersuchen. Am Ende dieses Artikels werden Sie hoffentlich besser verstehen, welcher Autotyp der richtige für Sie ist!

Tatsache ist, dass viele Menschen, die im Besitz von nachhaltigen Elektroautos sind, einen gewissen Stolz verspüren. Man könnte sagen, es habe sich schon fast eine Art Kultur unter E-Auto-Besitzern durchgesetzt.

Viele bringen Aufkleber mit Elektro- oder Sonnenenergie-Symbolen an der Stoßstange an, um andere Autofahrer darauf aufmerksam zu machen. Andere machen sich mit Autoaufklebern über E-Autos lustig oder bevorzugen es, Ihre eigenen Sticker mit Grafiken oder Bildern von E-Autos zu erstellen. Wenn Sie den Hintergrund entfernen, können Sie jedes beliebige Motiv aufkleben, einschließlich witziger Sprüche, wie:

„E-Auto Pro und Contra: Contra – es fährt nicht so weit. Pro – wenn es gestohlen wird, kann es nicht weit weg sein.“ oder „Cool Moms drive electric cars“.

Elektroautos: Vor- und Nachteile

Elektroautos gibt es schon seit einigen Jahren und es werden immer neuere und effizientere Modelle entwickelt. Elektrofahrzeuge bieten eine Menge Vorteile.

Pro

 

  • Elektroautos stoßen keine CO2-Emissionen aus.
  • Sie sind viel leiser als Benzinautos.
  • Sie sind billiger im Betrieb und in der Wartung als Benzinautos.
  • Strom ist günstiger als Benzin oder Diesel.
  • Die umweltfreundlichen Autos profitieren von Steuervergünstigungen.

Contra

 

  • Der Kaufpreis oft höher als bei einem Auto mit Benzinmotor.
  • Sie benötigen viel Strom zum Aufladen, was teuer sein kann.
  • Die Ladung kann länger dauern.
  • Oft ist an den Stationen kein Ladekabel verfügbar.
  • Elektroautos haben eine geringere Reichweite als Benzinautos, sodass Sie Ihre Fahrten sorgfältig planen müssen.

 

Derzeit gibt es etwa 18.000 Ladestationen in Deutschland, doch in ländlichen Regionen fehlt noch häufig die Möglichkeit, ein E-Auto aufzuladen. Noch besteht nicht überall das nötige Netz an Ladestationen. Die Technologien der Batterie könnten ebenfalls noch effizienter sein.

 

Trotz des höheren Kaufpreises können sich E-Autos aufgrund der niedrigen Wartung und des Umweltschutzes auf lange Sicht sehr lohnen. Auch ist es durch den frühzeitigen Kauf eines Elektroautos möglich, eventuelle spätere Gebühren zu vermeiden, die aus Umweltschutzgründen in kommenden Jahren erhoben werden könnten.

Solarautos: Vor- und Nachteile

 

Solarautos haben viele der gleichen Vorteile wie Elektroautos, können aber noch etwas mehr als E-Fahrzeuge.

 

Quelle: Wikimedia

Pro

 

  • Besitzer von Solarautos haben oft niedrigere Betriebs- und Wartungskosten als Benzin-Fahrzeuge.
  • Solarbetriebene Fahrzeuge produzieren auch keine Emissionen und sind damit eine umweltfreundliche Wahl.
  • Hybridversionen haben einen potenziellen niedrigeren Stromverbrauch als E-Autos.

Contra

 

  • Höherer Kaufpreis.
  • Solarautos sind auch wartungsintensiver als benzinbetriebene Fahrzeuge.
  • Benötigen meist Strom auf längeren Strecken.
  • Ihre Reichweite ist oft geringer als die von Elektroautos.

 

Bereits im Jahr 2023 soll eine Hybridversion – ein Solarauto mit Stromladung der Marke Sono Motors erhältlich sein. Der „Sion“ lädt sich, laut den Entwicklern selbst durch Solarzellen auf. „Wir haben 456 Halbzellen nahtlos in die gesamte Karosserie unseres Solarautos eingearbeitet. Der Sion kann durchschnittlich 112 km (bis zu 245 km) pro Woche zusätzliche Reichweite durch reine Sonnenenergie gewinnen. Außerdem kann er an herkömmlichen E-Ladestationen tanken“.

 

An einer Schnellladestation kann das Auto innerhalb von etwa einer halben Stunde sogar bis zu 80 % aufgeladen werden. Wie reine Elektroautos kann der Sion als Alternative an Haushaltssteckdosen laden oder an einem anderen Sion aufgeladen werden. „Dank seines bidirektionalen Ladegeräts versorgt der Sion auch andere Elektrofahrzeuge mit Strom“, erklärt Sono Motors. Die Stromversorgung erlaubt auch das Laden von herkömmlichen elektrischen Geräten am Auto.

 

Solarenergie ist eine erneuerbare Ressource, sodass Fahrer von Solarautos ein gutes Gefühl haben können, eine besonders nachhaltige Form der Fortbewegung zu nutzen. Allerdings haben Solarautos auch einige Nachteile. Beispielsweise können sie in der Anschaffung teurer sein als herkömmliche Benzinautos.

 

 

Welche Art von Auto ist also die richtige für Sie? Wenn Sie eine günstigere, umweltfreundlichere Option suchen, ist ein Elektroauto vielleicht die richtige Wahl. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihr Fahrzeug mit einer zusätzlichen erneuerbaren Energiequelle zu betreiben, ist ein Solarauto vielleicht die bessere Alternative. Letztendlich hängt die Entscheidung von Ihren persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Ob Elektro- oder Solarauto, für welche Art von Auto Sie sich auch entscheiden, Sie können sich sicher sein, dass Sie eine kluge und nachhaltige Wahl getroffen haben!

Hot Wheels und Matchbox Autos sind sehr beliebte Spielzeuge, die auch wertvolle Sammlerstücke sein können. Hot Wheels kam 1968 in die Spielzeugregale und konkurrierte mit den bereits florierenden Matchbox Autos, die 1953 auf den Markt kamen. Die meisten würden annehmen, dass die wertvollsten Autos beider Unternehmen aus den ersten Jahren ihrer Herstellung stammen, was auch der Fall ist, aber die wertvollsten Hot Wheels-Autos sind aus dem Jahr 1972. Aufgrund der Ölkrise war es für Hot Wheels schwierig, Autos zum Nachbauen zu finden, und in diesem Jahr wurden nur sechs neue Modelle herausgebracht.

 

Natürlich hat auch der Zustand viel mit dem Wert zu tun. Die traditionelle Blisterverpackung muss in der Regel intakt sein und darf keine kosmetischen Makel aufweisen. In einigen Fällen sind die Autos jedoch so selten, dass sie selbst in schlechtem Zustand ein kleines Vermögen wert sind. Pink soll die wertvollste Farbe sein, wenn es um Hot Wheels geht, da sie bei den Jungen weniger beliebt war. Hot Wheels und Matchbox Autos sind auch heute noch bei Sammlern.

20. DMC DeLorean

Die Kosten für das Auto: 700 €

 

Wie der Ecto-1 wurde auch der DeLorean aus „Zurück in die Zukunft“ erst Jahrzehnte nach der Ausstrahlung des Films in den Kinos von Hot Wheels produziert. Die Hot Wheels-Version des DeLorean kam 2011 auf den Markt, mit sechs verschiedenen Modellen mit einer Reihe von verschiedenen Optionen. Laut Hot Wheels Wikia gab es eine limitierte Auflage von 4.000 DeLoreans, die mit geöffneten Türen hergestellt wurden. Die meisten bräuchten wohl eine Zeitmaschine, um zurückzureisen und einige der Autos zu kaufen, die in dieser limitierten Auflage hergestellt wurden.

 

Der DeLorean ist ein legendäres Auto, dessen Popularität durch den Erfolg des Films „Zurück in die Zukunft“ beeinflusst wurde, in dem das Auto zu einer zusammenhängenden Figur in der Geschichte wurde. Es überrascht nicht, dass die Fans auch heute noch auf der Suche nach dem Exemplar sind. Dies ist ein Beispiel dafür, wie sehr der Film dem Publikum gefallen hat. Außerdem wurden mehrere Videospiele zu diesem Thema entwickelt, darunter auch ein Videospielautomat, bei dem DeLorean dem Spieler ebenfalls Gewinne bescheren kann. Dieser Spielautomat wurde von EGT Studios entwickelt und ist in vielen hochwertigen Online-Casinos zu finden. Bei der Auswahl einer Ressource ist es jedoch wichtig, auf deren Lizenz zu achten. Zum Beispiel können Sie dem MGA Casino vertrauen, da diese Genehmigung die Ehrlichkeit und Sicherheit des Betreibers bestätigt. Bei solchen Ressourcen können Sie den Spielautomaten Back To The Future spielen und versuchen, einen Delorean zu gewinnen. 

19. Goldenes GMC-Wohnmobil

Die Kosten für das Auto: 995 €

 

Hot Wheels bat GMC um die Erlaubnis, ihr Design für ihre Spielzeugautos zu verwenden. GMC stimmte zu, verlangte aber als Gegenleistung für das Design, dass einige fertige Produkte als Geschenk für ihre Mitarbeiter vergoldet werden.

 

Laut Hot Wheels Wikia wurden nur 30 Exemplare hergestellt, die bis zu 1.500 € wert waren.

 

Derzeit steht ein Exemplar auf einer Sammler-Website für 995 € zum Verkauf. Dieser Preis könnte sich im Laufe der Zeit erhöhen, da es immer schwieriger wird, ein Exemplar in ausgezeichnetem Zustand zu finden.

18. Ecto-1A

Die Kosten für das Auto: 1000 €

 

Der Originalfilm „Ghost Busters“ begeisterte 1984 die Welt, und es folgten weitere Folgen, in denen der fantastische Ecto-1 das Hauptfahrzeug war. Seltsamerweise wurde eine Hot Wheels-Version des Ecto-1 laut The Gamer erst 2010 produziert. Seitdem sind viele Versionen und Maßstäbe erschienen. Die wertvollste Version des Ecto-1 ist die Version des Ecto-1 aus Ghostbusters II im Maßstab 1:43, die bis zu 1.000 € wert sein soll – da fragt man sich, warum es so lange gedauert hat, bis sie produziert wurde.

17. Ferrari 308

Die Kosten für das Auto: 1000 €

 

In den 80er Jahren war die Serie Magnum PI mit Tom Sellek in der Hauptrolle, der einen Ferrari fuhr, so dass sich damals jedes Kind einen Ferrari wie diesen wünschte. Da sich die meisten Kinder keinen Ferrari leisten konnten und auch nicht legal fahren durften, begnügten sie sich meist mit der Streichholzschachtelversion. Wenn Sie zufällig einen roten Ferrari mit weißer Innenausstattung haben, kann er bis zu 1.000 € wert sein. Die Verbindung zur Fernsehgeschichte macht ihn für Fans der Serie natürlich noch wertvoller.

16. 1968 VW Käfer

Die Kosten für das Auto: 1500 €

 

Oft werden diese kleinen Autos aufgrund einer seltenen Farb- oder Ausstattungsvariante als wertvoll eingestuft. Das war der Fall bei dem Volkswagen Käfer von 1968, dem das Schiebedach fehlt und der eine andere Innenausstattung als die amerikanische Version hat. Laut Complete Set wurde der seltene Volkswagen ohne Schiebedach nur in Europa verkauft, da er über eine Rechtslenkung und keine Fenster verfügte. Die orangefarbenen, roten, grünen und kupferfarbenen Modelle sind die seltensten und können bis zu 1.500 € wert sein.

15. 1968 Weißer Emaille-Camaro

Die Kosten für das Auto: 2500 €

 

Man kann davon ausgehen, dass die ersten Hot Wheels zu den wertvollsten gehören, und das stimmt auch, denn der Camaro war eines der ersten Autos, die Hot Wheels im Jahr 1968 produzierte.

 

Die weiß emaillierte Version ist so wertvoll, weil sie ein Prototyp war.

 

Laut The Gamer ist die weiße Emaille so selten, weil sie als Prototyp verwendet wurde, um Unvollkommenheiten zu erkennen. Wenn du eines hast, das nicht neuwertig ist, kannst du immer noch davon ausgehen, dass es mindestens 2.500 € wert ist.

14. Böser Rüsselkäfer

Die Kosten für das Auto: 2913 €

 

Der Evil Weevil war ein VW-Käfer, der nicht nur einen, sondern zwei riesige Motoren hatte: einen im Kofferraum und einen in der Motorhaube. Wäre das nicht ein Spaß! Das ist der Inbegriff eines Spielzeugautos. Den Evil Weevil gab es in verschiedenen Farben, aber lila ist für Sammler am wertvollsten. Laut Freep wurde ein lila Evil Weevil kürzlich für satte 2.913 € verkauft. Es lohnt sich auf jeden Fall, ältere Spielzeuge in ausgezeichnetem Zustand zu erhalten, da ihr Wert nur steigt.

13. 1968 Rosa Beatnik Bandit

Die Kosten für das Auto: 3000 €

 

Der Pink Beatnik Bandit von 1968 ist eines der 16 originalen Hot Wheels-Autos, auch bekannt als die „süßen 16“. Ed „Big Daddy“ Roth hat dieses besondere Auto entworfen, und die extrem leuchtenden Farben sind heute ein hübsches Sümmchen wert.

 

Eines der seltenen Sammlermodelle kostet fast 3000 €, die nächst seltene Farbe ist Gelb, die etwa 200 € wert ist.

 

Der reale Beatnik Bandit basierte auf einem verkürzten Oldsmobile von 1950, und die Hot Wheels-Version wurde bis 1971 produziert. Er wurde sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Hongkong produziert, wobei sich die Kuppeln und der zentrale Steuerknüppel deutlich unterschieden.

Was sind die wichtigsten Hot Wheels-Maschinen?

Die wichtigsten Hot Wheels-Modelle sind:

 

  • Twin Mill;
  • RD-02;
  • Howlin’ Heat
  • Bone Shaker;
  • Quick’n’Sick

12. 1995 Sammler 271 Funny Car

Die Kosten für das Auto: 3500 €

 

Das Wichtigste am 271 Funny Car ist nicht das Auto selbst, sondern die Kartennummer. Das ist genau der Punkt, an dem der Wert liegt, denn das Fahrzeug mit der Nummer 271 ist extrem selten, und es gibt nur noch eine Handvoll Exemplare.

 

Das 1995 Collector 271 Funny Car ist mehr als 3.500 € wert! Damit ist es teurer als einige echte Autos!

 

Vor allem das Jahr ist entscheidend, denn die Version von 1977 ist nicht annähernd so viel wert wie der 271. Mit dem Wert dieses Funny Cars ist nicht zu spaßen!

11. 1970er Mad Maverick

Die Kosten für das Auto: 3500 €

 

Der 1970er Mad Maverick basiert auf dem 1969er Ford Maverick und ist nicht zu verwechseln mit dem weitaus häufigeren Mighty Maverick – der Mad Maverick ist extrem selten.

 

Dieses seltene Modell gibt es in blau, lila und unlackiert. Es sind nur vier Exemplare bekannt, und sie kosten 15.000 €!

 

„Leider musste der Name geändert werden, weil Johnny Lightning auch einen Ford Maverick namens Mad Maverick besaß. Aber die Sammler sind glücklich, vor allem wegen des Wertes, den es heute noch hat!“ – CasinoSpotDe Experte, Moritz Fischer. 

10. 1970 Ed Shaver Custom AMX

Die Kosten für das Auto: 4000 €

 

Wer ist Ed Shaver? Ed Shaver war ein Fahrer im allerersten von Hot Wheels gesponserten Dragracing-Team. Der Geschichte nach war der Hot Wheels-Nachbau von Ed Shavers AMX, den er fuhr, nur bei Rennveranstaltungen oder durch ein Müsli-Postangebot erhältlich und wurde sogar mit einem Satz Aufkleber wie dem auf seinem AMX geliefert.

 

Es heißt, dass nur wenige Exemplare davon existieren, und selbst wenn sie nicht in einer Blisterverpackung sind, kann man für eines dieser Schmuckstücke bis zu 4.000 € verlangen.

9. 1971 Olds 442 in Lila

Die Kosten für das Auto: 5000 €

 

Der 1971er Olds war ein sehr beliebtes Modell für Hot Wheels, das hauptsächlich in der Farbe Magenta produziert wurde, wie oben zu sehen. Um die Sache spannend zu halten, entschied sich Hot Wheels für eine minimale Auflage von einmaligen Farben, wie sie es jetzt mit vielen ihrer Fahrzeuge tun.

 

Alle 1971er 442 gelten als wertvoll, aber wenn man zufällig einen in Lachs, Pink oder Violett findet, gelten sie als die wertvollsten und seltensten, und laut Complex kann ein violettes Exemplar bis zu 5.000 € kosten.

8. 1971 Bye Focal

Die Kosten für das Auto: 7000 €

 

Der Bye Focal basierte auf dem Design des Dodge Challenger von 1970. Der Bye Focal war mit zwei Motoren und einer funktionierenden durchsichtigen Motorhaube ausgestattet. Nur sehr wenige Bye-Focal’s sind noch intakt, da es bei der Herstellung Probleme mit dem Metall gab, und einige sind buchstäblich in Stücke zerfallen. Laut Online Redline Guides wurde ein gelber „Bye Focal“ in seiner Originalblisterverpackung 2003 für 7.000 € auf eBay verkauft.

7. Rodger Dodger

Die Kosten für das Auto: 8000 €

 

Wie bei vielen Autos auf dieser Liste ist es die Farbe, die den Rodger Dodger am wertvollsten macht. Laut The Complete Set wurden nur sieben blaue Rodger Dodger hergestellt. Ein Mann namens Bob Parker war derjenige, der alle sieben Exemplare besaß, da sie nur in Großbritannien herausgegeben wurden.

 

Er verkaufte sie alle an Sammler, ohne zu wissen, dass er alle jemals produzierten Exemplare besaß und nicht einmal eines für sich selbst behielt.

 

Wenn Sie zufällig auf die ursprünglichen sieben Exemplare stoßen, werden sie auf einen Wert von bis zu 8.000 € geschätzt.

Wann wurde die Marke Matchbox gegründet?

Die Marke Matchbox gibt es bereits seit 1953. 

6. 1965 BP Dodge Wrecker

Die Kosten für das Auto: 8500 €

 

Der 1965 BP Dodge Wrecker war ein weiterer Fehler, der diese Streichholzschachtel so wertvoll gemacht hat, wie wir schon ein paar Mal in dieser Liste gesehen haben. Historische Fahrzeuge nannten dies den „Heiligen Gral“ der seltenen Matchbox Autos. Das umgekehrte Farbschema ist sehr selten und schwer zu finden, und laut Matchbox Wikia war es ein Fabrikfehler. Vor fast 5 Jahren wurde ein Exemplar für 8.500 € auf eBay verkauft. Die große Lektion hier zu lernen ist, um Autos in gutem Zustand zu halten, und immer Forschung, was Sie in Ihrer Sammlung haben.

5. 1966 Opel Diplomat

Die Kosten für das Auto: 9000 €

 

Der Opel Diplomat wurde in einer Reihe von verschiedenen Farben hergestellt, von denen viele viel attraktiver sind als das meerschaumgrüne Modell. Da nicht viele davon hergestellt wurden, da die Farbe einfach nur hässlich war, ist er jetzt sehr wertvoll. Nach Angaben von Historical Vehicle kostete der Opel Diplomat bei seiner Markteinführung gerade einmal 48 Cent, heute kann man damit rechnen, dass er bis zu 9.000 € wert ist. Es ist wirklich unglaublich, wie etwas so Einfaches wie eine begrenzte Produktionsserie einer bestimmten Farbe den Preis dramatisch in die Höhe treiben kann.

4. 1968 Geparden-Python

Die Kosten für das Auto: 10000 €

 

Ein weiteres Original von Hot Wheels aus dem Jahr 1968 ist der Cheetah Python.

 

Die Cheetah Python basierte auf einem Hot Rod, der 1963 für die Zeitschrift Car Craft entworfen wurde.

 

Die Cheetah Python ist deshalb so selten und wertvoll, weil sie aufgrund einer Verwechslung des Namens nie auf den Markt kommen sollte. Nach Angaben von The Gamer haben es nur wenige Exemplare geschafft und werden heute auf einen Wert von bis zu 10.000 € geschätzt.

In welchem Jahr wurde Hot Wheels gegründet?

Hot Wheels wurde 1968 gegründet. Die ersten Autos wurden von Harry Bradley Bentley entwickelt. 

3. Magirus-Deutz-Truck

Die Kosten für das Auto: 12000 €

 

Der Magirus-Deutz Truck war eine Streichholzschachtelversion eines Krans, die in den frühen 60er Jahren hergestellt wurde. Dieser Lkw ist sehr selten, und laut The Drive wurden nur wenige Exemplare in der Farbkombination von hellbraun mit dem karminroten Ausleger und dem Doppelarmhaken aus Metall gefunden. Wenn Sie zufällig einen haben, können sie fast 12.000 wert sein. Das oben abgebildete Exemplar hat eine flache silberne Farbe und ist viel weniger wert, aber vielleicht trotzdem ein schöner Fund für einen Hobbysammler.

2. 1969 VW Strandbombe

Die Kosten für das Auto: 100 000 €

 

Das teuerste und wertvollste Auto auf dieser Liste ist der 1969er Beach Bomber in Pink. Es ist nur ein einziger pinkfarbener Beach Bomber mit einem Hecklader-Surfbrett bekannt, da es sich um einen Prototyp handelte und an dem dann Änderungen vorgenommen wurden, vor allem, dass das Surfbrett jetzt an der Seite ist.

 

Es gibt das Gerücht, dass ein weiteres Exemplar existiert, aber das muss noch verifiziert werden.

 

Laut Complete Set hat der Besitzer Bruce Pascal satte 72.000 € für den Pink Beach Bomber bezahlt, was laut Freep ein Schnäppchen ist und bis zu 150.000 € wert sein könnte. Von den Beach Bombs mit dem Surfbrett an der Seite wurden nur 200 Exemplare hergestellt, was sie zu einer Rarität macht, die bis zu 100.000 € wert sein kann.

1. Hot Wheels 40. Jahrestag

Die Kosten für das Auto: 140 000 €

 

Der Pink Beach Bomber ist zwar das wertvollste Spielzeugauto auf dieser Liste, aber nicht das teuerste. Zur Feier des 40. Geburtstags von Hot Wheels und der Produktion von über vier Milliarden Autos wurde ein Hot Wheels im Wert von 140.000 € von Jason of Beverly Hills entworfen, der hochwertigen Schmuck für Prominente herstellt.

 

Laut Gizmodo wurde das Hot Wheels aus 18-karätigem Weißgold gefertigt und komplett mit über 2.700 Diamanten von insgesamt 23 Karat besetzt. Es wurde für eine Aktion gebaut, bei der der gesamte Erlös für wohltätige Zwecke gespendet wird.

Fazit

Die Streichholzschachtelautos von Seltene sind ein Beispiel für einen hochwertigen Spielautomaten, den man zum Sammeln aufbewahren oder für die Spielzeit eines Kindes kaufen kann. Auch Hot Wheels stehen der Konkurrenz in nichts nach und sind ein ebenso hervorragendes Beispiel für die genannten Zwecke. Wenn Sie an einem der Modelle auf unserer Liste interessiert sind, sollten Sie sich beeilen. Schließlich gibt es nicht mehr viele von ihnen. Und Sie können die eBay de-Website für eine einfache Suche nutzen. Denken Sie daran, dass das Sammeln ein Hobby ist, und Sie sollten kein Geld für ein Hobby ausgeben, selbst wenn das seltene Modell einen Wert von tausend euros erreicht. 

Mild-Hybrid-Fahrzeuge stellen einen günstigen Einstieg in die Elektromobilität dar und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Autofahrer, die den Kauf eines reinen Elektroautos noch scheuen, greifen häufig zu diesem Fahrzeugtyp. Lesen Sie hier, was ein Mild-Hybride ist und für wen er sich besonders eignet.

Was ist ein Mild-Hybride?

Das Wort Hybrid steht allgemein für etwas Vermischtes beziehungsweise Gekreuztes. In der Autowelt stehen Hybridfahrzeuge für solche, die sowohl über einen Elektromotor als auch einen Kraftstoffmotor verfügen. Diese Fahrzeuge verbrauchen durch die Unterstützung des Elektromotors weniger Kraftstoff. Bei einem Mild-Hybriden ist diese Unterstützung des Elektromotors nur in relativ geringem Maße vorhanden – stärker ist dies bei einem Voll-Hybriden oder Plug-in-Hybriden der Fall. Mild-Hybrid-Fahrzeuge verfügen lediglich über eine kleine 48-Volt-Batterie und der Elektromotor schaltet sich nur in bestimmten Fahrsituationen, zum Beispiel beim Einparken oder Überholen, unterstützend hinzu. Außerdem schaltet sich der Kraftstoffmotor beim Mild-Hybriden meist dann ab, wenn der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt – dann segelt das Auto förmlich, nur durch den Elektroantrieb unterstützt, über die Straße. Die Batterie des Mild-Hybriden lädt sich automatisch beim Bremsen oder Ausrollen auf, Stichwort: Rekuperation. Das heißt, die Fahrzeughalter müssen den Mild-Hybriden nicht an einer externen Stromquelle auftanken. Betankt wird er wie gewohnt nur mit Kraftstoff.

Welche Vorteile bringt ein Mild-Hybride mit sich?

Dadurch, dass der Mild-Hybride seine benötigte Energie selbst erzeugt, muss der Fahrzeughalter das Auto nicht am Stromnetz aufladen. Das ist ein Unterschied zu einem reinen Elektroauto oder Plug-in-Hybriden. Im Vergleich zu einem reinen Verbrenner spart der Mild-Hybride durch die Stromunterstützung um die 15 bis 25 % Kraftstoff ein. Das ist gerade in Zeiten explodierender Benzinpreise ein starkes Argument für die Anschaffung eines Mild-Hybriden. Durch die Stromunterstützung verursacht das Fahrzeug des Weiteren weniger schädliche CO2-Emissionen als ein reiner Verbrenner. Dadurch, dass sich der Elektroantrieb beim Beschleunigen und Überholen zuschaltet, entsteht bei einem Mild-Hybriden außerdem ein attraktives Fahrgefühl, das viele Autofahrer von diesem Fahrzeugtyp überzeugt. Durch das „Plus“ an Energie hat der Mild-Hybride einen schnelleren Antritt und auch das „Segeln“ auf der Straße macht jede Menge Spaß. Anders als bei einem reinen Elektrofahrzeug sind Mild-Hybride dabei nicht geräuschlos, was das reizvolle Fahrgefühl noch erhöht. Zusammenfassend kann man festhalten, dass ein Mild-Hybrider einen sanften Einstieg in die Welt der Elektromobilität ermöglicht. Die Fahrzeughalter müssen sich im Vergleich zu einem E-Auto nicht weiter umstellen. Sie müssen sich nicht überlegen, wo sich eine Stromtankstelle befindet und eine Wallbox in der Garage benötigen sie ebenfalls nicht. Ohne eine Veränderung in den Gewohnheiten können Fahrzeughalter also von den Vorteilen der Mild-Hybriden profitieren.

Für wen lohnen sich Mild-Hybride?

Mild-Hybride lohnen sich vor allem für Autofahrer, die häufig kurze Strecken fahren, insbesondere im Stadtverkehr. Durch das häufige Bremsen innerhalb der Ortschaften lädt sich die Batterie des Mild-Hybriden immer wieder auf, sodass der Fahrzeughalter durch die Stromunterstützung beträchtliche Mengen an Kraftstoff spart. Alle, die überwiegend kurze Strecken fahren und mit dem Einstieg in die Elektromobilität liebäugeln, sollten sich mit Mild-Hybriden näher beschäftigen. Das angenehme Fahrverhalten gibt dann häufig den Ausschlag, ein solches Fahrzeug anzuschaffen.

Beliebte Mild-Hybride

Der in vier individuellen Ausführungen erhältliche Mazda 2 ist ein beliebter Mild-Hybrider, der mit einem dynamischen Design und einem hervorragenden Fahrverhalten gefällt. Autofahrer, die den Mazda 2 Mild Hybrid kaufen, können ihn auf Wunsch mit allerlei Extras wie Klimaautomatik, diversen Assistenzsystemen oder 16-Zoll-Alufelgen ausstatten lassen. Mit seinen kompakten Abmessungen eignet sich der schnittige Kleinwagen sehr gut für den Stadtverkehr. Neben allerlei weiteren Kleinwagen verschiedener Marken gibt es auch etliche größere Autos als Mild-Hybride. Der Land Rover Defender 90, der Jaguar E-Pace oder der Hyundai Tucson sind drei Modelle, die trotz zusätzlicher Elektrobatterie mehr als genug Platz für Mitfahrer und Gepäck bieten. Es ist zudem möglich, nahezu jedes Fahrzeug nachträglich ohne allzu große Kosten mit einem Hybrid-Antrieb auszustatten.

Von der Kurbel zum Kabel- Es kommt immer mehr Elektronik ins Auto.
Obwohl das erste rein elektrisch betriebene Automobil bereits 1888 Deutschlands Straßen befuhr, verschwand die Elektronik schon bald komplett aus den Autos. Um jetzt stärker denn je zurückzukommen!

Im Jahr 2015 wurde der Abgasskandal bekannt. Im selben Jahr sind die Zulassungszahlen von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr um 50% gestiegen. Seitdem geht der Trend immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Elektromobilität.
Im letzten Jahr wurde etwa die 30-fache Menge an Elektroautos zugelassen. Damit ist der Anteil der Elektroautos an den Gesamtzulassungen von 0,04% auf 12% gestiegen.

Aber nicht nur die reinen Stromer werden mehr: Auch in Autos mit klassischem Verbrenner ist immer mehr Elektronik zu finden.
Während Autos vor 1911 nicht einmal elektronisch gestartet wurden, ist Elektronik und Strom heute nicht mehr aus Autos wegzudenken. Angefangen beim Radio, über elektrische Fensterheber und Spiegel, Kameras, Spurhalteassistenten oder Sitzheizungen. Moderne Autos sind vollwertige Computer. Dementsprechend muss die Basis stimmen: hochwertige Autosicherungen und robuste elektronische Bauteile sind Pflicht.

Wenn man in so einem vollausgestatteten Neuwagen sitzt, fragt man sich vielleicht, wie sich das Ganze noch entwickeln soll.
Doch der Erfinderreichtum und die Ideen von Ingenieuren und Pionieren wie Elon Musk scheinen unbegrenzt.
Mit seiner Automobilmarke Tesla hat Musk bereits einen Anteil von 1,3% der Zulassungen in Deutschland und überholte damit Porsche.
Tesla scheint den deutschen Herstellern im Bereich der Elektromobilität weit voraus zu sein. Während es den Deutschen an Lademöglichkeiten und Akkulaufzeit mangelt, hat Tesla bereits ein gut ausgebautes Netz an Schnellladesäulen und Reichweiten, die Verbrennern in nichts nachstehen.
Das Armaturenbrett eines Teslas beheimatet einen großen Bildschirm mit Touchscreen. Das Herz des Autos.
Von hier aus kann von der Klimaanlage bis zum Hundemodus alles gesteuert werden. Gerade Funktionen wie dieser Hundemodus zeigen die weite Entwicklung der Fahrzeuge.
Da Tesla bereits seit 2003 existiert und seitdem an Elektrofahrzeugen forscht und entwickelt, ist es deutschen Herstellern in dem Bereich natürlich ein paar Schritte voraus.
Kein Wunder: 2003 konzentrierten sich deutsche Hersteller noch auf Verbrenner und ließen Elektromotoren nahezu außer Acht. Elektrofahrzeuge wurden bis zum Dieselskandal stark unterschätzt und die Wende verschlafen.
Seit es eine staatliche Förderung und steuerliche Vorteile für Verbrenner gibt, steigt die Beliebtheit noch mehr.

Inzwischen fasst Tesla auch in Deutschland Fuß

Trotz Kritik und Sorge um das Grundwasser der Stadt, eröffnete in Berlin eine Fabrik des Automobilherstellers und inzwischen werden hier 86 Stromer pro Tag gebaut.

Kritisiert wird außerdem die Herstellung und Haltbarkeit der Akkus für Elektrofahrzeuge.
Abhilfe könnte hier der Wasserstoffantrieb schaffen. Möglicherweise ist das der nächste Entwicklungsschritt der individuellen Mobilität.

Weltweit entwickeln sich Hersteller im Bereich der Elektromobilität weiter und es entsteht eine hohe Konkurrenz und damit ein hoher Innovationsdruck.
Entwickelt werden noch schnellere Stromer, Schnellladesysteme, Autos, die durch Solar aufgeladen werden können oder sogar autonom fahrende Autos.
All das ist schon Realität und muss teilweise nur noch einen Weg in die Massentauglichkeit und Serienproduktion finden.

Seit dem ersten Entwurf des Automobils, also der ersten Kutsche ohne Pferd, ist sehr viel passiert. Die Autos wurden größer, schneller, komfortabler und immer komplexer.
Wir werden sehen, wohin uns Innovationen und eine neue Generation an Fahrzeugen führen wird.

Der Führerschein für das Auto ist in Deutschland in den letzten Jahren teuer geworden. Je nach der Sicherheit der Fahrschülerin oder des Fahrschülers im Straßenverkehr muss diese Person mehr oder weniger Fahrstunden nehmen. Damit sind die Kosten höher, wenn die Fahrschülerin oder der Fahrschüler mehr Übung und somit mehr Fahrstunden benötigt. In den Nachbarländern in Europa müssen für einen Führerschein unterschiedliche Kosten, auch was die Prüfung anbelangt, bezahlt werden.

Wie unterscheiden sich die Länder in Europa in Bezug auf Kosten

Dabei gibt es in Europa unterschiedliche Regeln, um den Führerschein zu erwerben. Dabei kommt Deutschland hier nicht gerade gut weg. In fast keinem anderen europäischen Land müssen mehr Stunden absolviert, als in Deutschland. In den europäischen Ländern Spanien, Niederlande sowie Großbritannien gibt es kein Minimum an Fahr- und Theoriestunden. Im Unterschied dazu müssen in Deutschland mindestens 30 Stunden absolviert werden.

Aufgrund der gründlichen Ausbildung in Deutschland und der strengen Gesetzgebung könnte man zu dem Schluss kommen, dass in Deutschland die höchste Verkehrssicherheit vorhanden ist. Dabei liegt Deutschland bei den Verkehrsunfällen bei der Sterblichkeitsrate junger Fahrerinnen und Fahrer zwischen 18 und 24 Jahr mit einer Quote von ungefähr 15 Prozent über dem europäischen Durchschnitt.

Auch in den nördlichen europäischen Ländern entstehen für den Führerschein hohe Kosten. Dazu gehören auch die Führerscheinprüfungen. Hierzu gehört zum Beispiel auch Norwegen.

Grundsätzlich ist Norwegen allgemein eines der teuersten Länder weltweit. Diese Tatsache wirkt sich auch bei den Kosten beim Führerschein und die Prüfung aus. Für die praktische und theoretische Prüfung müssen die Fahrschule ungefähr 1800 norwegische Kronen bezahlen. Wenn das umgerechnet wird, betragen die Prüfungskosten ungefähr 172 Euro. Das sind dann ungefähr 109 Euro für die praktische Prüfung und ungefähr 63 Euro für die theoretische Prüfung.

Bei den Niederlanden liegt der der Gesamtpreis für die praktische und theoretische Prüfung für den Führerschein bei ungefähr 147 Euro. Die Praxisprüfung in den Niederlanden liegt bei ungefähr 112 Euro. Hinzukommen noch eine Kostenhöhe von ungefähr 34,50 Euro für die Theorie-Prüfung. Ein Grund für den relativ hohen Preis könnte auch die Tatsache sein, dass viele Bewohner der Niederlande zu einem Drahtesel anstelle zu einem Auto greifen. Wenn jedoch bei der Fahrprüfung ein Fehler gemacht wird, der im Zusammenhang mit einem Fahrradfahrer steht, ist die Fahrschülerin oder der Fahrschüler automatisch durchgefallen.

Auch die Schweiz ist für seine hohen Kosten für eine Fahrprüfung für den Führerschein bekannt. Dabei liegt der Preis für die praktische und theoretische Prüfung bei ungefähr 150 Schweizer Franken (umgerechnet sind das ungefähr 139 Euro). Dieser Gesamtpreis setzt sich aus ungefähr 27 Euro für die theoretische Prüfung und ungefähr 111 Euro für die Praxisprüfung zusammen. Zusätzlich müssen in der Schweiz die Fahrschülerinnen und Fahrschüler einen zehnstündigen Erste-Hilfe-Kurs sowie einen achtstündigen Straßenbewusstseinskurs absolvieren, wenn die Führerscheinprüfung in der Schweiz bestanden werden soll. Allgemein kann man aber bei den Fahrstunden auch in der Schweiz Geld sparen. Zum Beispiel indem man eine günstige Fahrschule wie die Fahrschule Basel auswählt um den Führerschein zu machen.

Dabei gibt es aber auch europäische Nachbarländer, bei denen der Führerschein und die Kosten für die Prüfung wesentlich günstiger als in Deutschland sind. Dazu gehören zum Beispiel Belgien, Frankreich, Schweden, Irland sowie Dänemark.

Fazit

Die Preise für den Führerschein und die Kosten für die Führerscheinprüfung sind in europäischen Nachbarländern von Deutschland sehr unterschiedlich und liegen teilweise über oder im Preisniveau von Deutschland, aber r auch bei einer größeren Anzahl von Ländern darunter.

 

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland der von Gesetzes wegen vorgeschriebene Teil einer Autoversicherung. Hierbei handelt es sich um eine Pflichtversicherung. Dadurch werden Schadensersatzanspruche abgedeckt, die einer dritten Person durch den Betrieb von einem Kraftfahrzeug entstehen können. Dabei kann der Schaden zum Beispiel durch einen Verkehrsunfall verursacht werden. Hier trägt dann der Fahrer von einem solchen versicherten Kfz die Schuld. In der EU ist das Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungsrecht größtenteils einheitlich. Aber hier weichen jedoch die Höchstentschädigungssumme sowie die Übernahme von Kosten teilweise in den einzelnen EU-Staaten stärker voneinander ab.

Worauf bei der Autoversicherung achten?

Bei einer Auto- oder Kfz-Haftpflicht-Versicherung sind die Leistungen entscheidend.

Ausreichend hohe Deckungssumme

Bei der Versicherungssumme oder Deckungssumme handelt es sich um den Betrag, den von einer Auto- oder Kfz-Haftpflicht-Versicherung, wenn ein Schaden aufgetreten ist, maximal bezahlt wird. Wenn Kosten bei einem Schaden vorhanden sind, die darüber hinaus im Bereich der Haftpflicht entstehen, muss diese der Versicherungsnehmer selbst tragen. Deshalb ist es bei einem Abschluss sinnvoll, dass die zu vereinbarende Deckungssumme die gesetzlich vorgegebene Mindest-Deckungssumme übersteigt. Dabei ist man dann bei einer Höchstdeckung (wie zum Beispiel 100 Millionen Euro) auch für solche Fälle in der Regel abgesichert.

Mallorca-Police

Durch diese Zusatzergänzung sind auch Schäden mit einem Mietwagen, welche im Ausland entstehen können, mit versichert.

Rabatt-Schutz

Ein solcher Rabattschutz sorgt in der Regel dafür, dass bei einem Schaden im Kalenderjahr keine Rabatt-Rückstufung erfolgt. Hier sollte man bei günstigen Tarifen Vorsicht walten lassen, weil dort die Rückstufungen etwas schlechter, als am Markt üblich, ausfallen können.

Neuwertentschädigung

Gerade bei Neuwagenbesitzer ist die Neuwertentschädigung ein wichtiger Punkt. Für einen Diebstahl oder für einen Totalschaden ist es umso besser, je länger die Bezahlung des Neupreises entfernt ist, weil dann die Entschädigungssumme höher ist.

Verzicht des Einwandes der groben Fahrlässigkeit durch den Versicherer

Eine Absicherung ist dann vorhanden, wenn beispielsweise der Versicherte von Kindern abgelenkt wird und einen Unfall verursacht. Davon ausgenommen sind hier in der Regel solche Unfälle, die aufgrund von Drogen und Alkohol oder ein grob fahrlässig herbeigeführter Diebstahl vorhanden ist.

Hybrid- und Elektro-Fahrzeuge – dafür spezielle Leistungen

Bei einem Hybrid- und Elektro-Fahrzeug ist es wichtig, ob der Versicherer Leistungen für diese alternativen Antriebe mit anbietet. Dabei sollten die Schäden am Akku abgedeckt sein.

Wie man sieht, gibt es viel zu vergleichen.

Was für wen?

Mit Hilfe einer Zusatzversicherung, also mit einer Kaskoversicherung, besteht die Möglichkeit, die finanziellen Folgen von einem Unfallschaden an dem eigenen Fahrzeug zu versichern. Eine gesetzliche Vorgabe gibt es für den Abschluss nicht. Trotzdem verfügen ungefähr 85 Prozent aller PKW-Fahrer über eine Kaskoversicherung.

Bei der Kaskoversicherung wird zwischen eine Teilkasko- und einer Vollkaskoversicherung unterschieden.

Die Teilkaskoversicherung übernimmt die Kosten für solche Schäden, die am dem eigenen Fahrzeug entstehen. Im Leistungsumfang ist hier genau festgelegt, welche Schäden hier versichert sind. Dazu gehören zum Beispiel Glasbruch, Kollisionen mit Haarwild, Fahrzeugdiebstahl, Überschwemmung, Hagel/Sturm oder Brand.

Bei einer Vollkaskoversicherung werden zusätzlich weitere Schäden neben den Leistungen der Teilkaskoversicherung am eigenen Auto, wie beispielsweise die Schäden nach einem selbst verursachten Unfallgeschehen, ebenfalls ersetzt. Eine solche Vollkaskoversicherung übernimmt zum Beispiel auch die Kosten für Schäden, die beispielsweise durch Vandalismus (zerbeulte Tür oder zerkratzter Lack) entstanden sind.