Verkauf von defekten PKWs nach Frontalzusammenstoß – ist das möglich und lohnt sich das auch?

Es ist die wohl unschönste und eine der schmerzvollsten Situationen für jeden Autobesitzer: Ein Defekt am geliebten Fahrzeug nach einem Unfall mit kostspieliger Reparatur. Sicher das Horrorszenario für so manchen Autofahrer. Aber, lohnt sich der Aufwand, ein solch hochgradig defektes Auto noch zu reparieren? Oder taugt hier nur noch die Verschrottung? Für die meisten, käme jetzt wahrscheinlich nur Option 2 in Betracht. Klar, was will man hier noch groß reparieren, ist doch eh alles im Eimer.

Tatsächlich? Ist es das? Stellen Sie sich folgende Frage: Warum werden Autos nach einem Defekt nicht einfach repariert und verkauft?
Die Gründe sind hier mindestens so vielfältig, wie es Autohersteller gibt: Man will sich ja sowieso einen Neuwagen kaufen, Der Arbeits- und Kostenaufwand sind viel zu hoch oder die Reparationskosten übersteigen den Wiederbeschaffungswert: der allseits bekannte wirtschaftliche Totalschaden. Aber, muss das sein? Oder gibt es hier tatsächlich noch andere Möglichkeiten, als die Flinte ins Korn zu werfen und alles auf Neuwagen zu stellen? In diesem kurzen Artikel wollen wir etwas näher auf die Möglichkeiten und Optionen eingehen, die Sie haben, wenn Sie Ihren defekten PKW verkaufen möchte.

Sie können ein defektes Auto zum Restwert verkaufen

Jeder, der sich diesen Schuh bereits einmal anziehen musste weiß, vor welchem Dilemma er steht. Gerade nach einem Frontalzusammenstoß, lässt sich meistens nicht mehr viel am Auto retten. Hobbybastler werden sicherlich versuchen, das Auto auf eigene Faust zu reparieren. Allerdings ist dies, rein aus ökonomischer Sicht, sehr unvorteilhaft da sich Autos die nicht unfallfrei sind, nur mit starkem Wertverlust weiterverkaufen lassen. Entscheidend ist hier der Restwert eines defekten PKWs. Auch wenn das Auto von außen den Eindruck macht, es sei komplett fertig und im Eimer, sollten Sie hier besonders auf die „inneren Werte“ schauen. Ein Schrottauto kann nämlich einen stolzen Preis erzielen und der kann deutlich höher liegen, als Sie zunächst erwarten werden. Was viele Leute nicht auf dem Schirm haben: Auch wenn vieles nach einem Frontalzusammenstoß von außen nicht mehr intakt aussieht, können „in“ diesen Teilen noch eine Menge intakter Teile und Komponenten sein. Gerade bei Hobbybastlern und Liebhabern ist das sehr begehrte Ware, was manch einen dazu bewegen könnte, sein Auto einfach auszuschlachten. Aber es gibt auch noch subtilere Möglichkeiten.

Nutze Ankaufportale oder regionale Händler

Wer sich nicht auf Restwertbörsen, KfZ-Versicherungen und Co. einlassen möchte, kann sogenannte Ankaufportale nutzen. Diese funktionieren ähnlich wie Online Plattformen zum Automobilkauf, nur eben für defekte PKWs. Diese Portale arbeiten meist auch mit verschiedenen Abnehmern zusammen und kümmern sich um die gesamte Abwicklung, von der Restwertschätzung bis zur Bezahlung des defekten PKWs. Bei einem regionalen Händler kann man hier sein Auto mit Defekt in NRW verkaufen.

Fazit

Auch wenn Ihnen nach einem Frontalzusammenstoß nicht viele Möglichkeiten bleiben, um Ihren jetzt defekten PKW bestmöglich zu verwerten, gibt es doch so einige Anlaufstellen die Sie sich in so einem Fall unbedingt einmal genauer ansehen sollten.
Viele Leute geben in solch stressigen Situationen zu schnell auf, obwohl sie mehr herausholen könnten, sowohl finanziell als auch für den seelischen Frieden.

Bei den meisten Kfz-Versicherungen (Teil- oder Vollkasko) lassen sich einige Euro durch die Angabe des richtigen Stellplatzes sparen. Kriterien, die herangezogen werden, beziehen sich in der Regel darauf, wie wahrscheinlich ein Schadensfall bei verwendetem Stellplatz ist.

Wo kann Rabatt gewährleistet werden?

Entsprechend kann man mit Garagen mit abschließbarem Garagentor die Versicherungssumme am meisten drücken. Bei einigen Kfz-Versicherungen wird auch bei Carport-Angabe eine Sonderstellung ermöglicht. Bei Tief- und Sammelgaragen ist eine Versicherungssumme mit Rabatt ebenso denkbar. Am geringsten bewertet dagegen sind die Laternenstellplätze bzw. generell Stellplätze ohne Wetterschutz.

🛈 Der Hausrat, der sich in einer Garage befindet, wird zumeist über die Hausratversicherung inkludiert. (Quelle Verbraucherzentrale)

Höchste Chance auf Rabatt: Garage

Als Garage ist ein Nebengebäude definiert, das Dach, Seitenwände, Rückwand und mindestens einen schließbaren Zugang besitzt. Dabei ist noch nicht gesagt, dass dieser auch abschließbar sein muss. Aber ein Riegel mit Option auf Abschließbarkeit sollte vorhanden sein. Im einfachsten Fall handelt es sich um Flügeltore (Einzel- oder Doppelflügel) mit Einsteckschloss und Profilzylinder, wobei es auch bei Schlössern und Zylindern verschiedene Sicherheitseinstufungen gibt.

Die Vorteile bei einer Garage liegen auf der Hand:

  • Wetterschutz
  • Schutz vor Diebstahl (insofern abgeschlossen)
  • Schutz vor Vandalismus (insofern abgeschlossen)
  • Schutz vor Marder- bzw. Nagerschaden

 

In puncto Einbruchschutz interessieren sich einige Versicherungen ganz besonders für die Ausstattung der Garage. Denn sie wissen: Sollte eine Garagen zum Beispiel Fenster mit Fensterglas haben, ist sie entsprechend gefährdeter als eine Garage ohne Fenster oder mit Verbundsicherheitsglas. Bei Nebentüren muss ebenso auf Material, Verarbeitung und das passende Schloss geachtet werden. Idealerweise sind die Nebentüren ansichtsgleich mit den angebotenen Garagentoren. Damit ist nicht nur die Fassade bezüglich der Optik gemeint, sondern vielmehr eine ähnliche, wenn nicht sogar dieselbe Blattstärke und eine entsprechende Zarge.

🛈 Je nördlicher die Stadt in Deutschland, desto höher ist die Autodiebstahlsrate. 2018 wurden in Berlin 2877 PKW gestohlen, womit die Hauptstadt mit Abstand an der Spitze liegt. Die Diebstahlquote lag bei 3,1 von 1000 kaskoversicherten PKW. Auf den Plätzen folgten Leipzig (1,5), Hamburg (1,4) und Hannover (1,0). (Quelle Autobild.de)

Des Weiteren kann die Beschaffenheit der Garage eine Rolle spielen. Ein Nebengebäude aus Stein, Stahl oder Beton ist weniger im Blickpunkt möglicher Einbrüche als eine Holzgarage. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass eine Garage aus Stein oder Stahl ohne Fenster oder Nebentüren den einzigen Schwachpunkt im Tor haben kann. Insbesondere Flügeltore sind im Visier, denn diese sind mit den gängigen Schließsystemen ausgestattet (Einsteckschloss + Zylinder).

🛈Wird das Auto regelmäßig in einer Garage geparkt, kann dadurch ein Rabatt von etwa 12 Prozent erreicht werden. (Stichprobe HUK Coburg im Januar 2021; Classic oder Basis-Tarif -11,4% ohne Schutzbrief ist ein 12 prozentiger Rabatt möglich.)

Im Vergleich zu einem Carport sparen Garagen-Besitzer etwa 4 Prozent bei der Kfz-Haftpflichtversicherung.

Selbst prüfen

Schwing-, Kipp- oder Sektionaltore haben im Normalfall keine erkennbaren Schlösser. Ihre Sicherheitselemente können somit nicht mit Lockpicking-Sets behandelt bzw. Elektrowerkzeugen aufgebohrt werden. Bei Schwingtoren beispielsweise ist der Hebelarm mit einem Hebelverschlusslager verbunden. Das Lager kann zusätzlich mit einer Drehfalle ausgestattet sein. Sektionaltore werden an der Tor-Innenseite mittels Verriegelung gesichert. Dazu greift die Verriegelung in den am Innenrahmen befestigten Verschlussbolzen.

Im Idealfall sind diese Tore mit einem Antrieb verbunden, der aufgrund von eigenen Absperrmechanismen zu einer entsprechend höheren Sicherheit beiträgt. Beim Hörmann Garagentorantrieb ist dies die patentierte Aufschiebesicherung. Da sie nicht elektrisch, sondern mechanisch das Tor schützt, ist die Sicherheit auch bei Stromausfall gewährleistet. Da so gut wie jeder Antrieb heutzutage mit einem Funkempfänger ausgestattet ist oder bei selbigem ein entsprechender Anschluss vorliegt, könnte die Manipulierbarkeit der Funkcodes als Sicherheitsaspekt ebenfalls hinzugezogen werden.

Mit einer abschließbaren Garage lässt sich der höchste Rabatt bei der Versicherungsprämie aushandeln. Um als Beispiel die HUK Coburg heranzuziehen, sind Einsparungen von über 10 Prozent möglich:

Stellplatz Einzel- oder Doppelgarage: 167,87€ (~ -11,4%) | 158,27€ (-12%).

Carport

Bei einem Carport stellen sich diese Fragen nicht. Sein offener Zugang hat kein Tor. Die klassischen Carports sind zudem weder mit Seitenwänden noch Rückwand ausgestattet. Sie ähneln vielmehr einer Terrassenüberdachung. Nicht selten werden sogar Terrassenüberdachungen als Carport und umgekehrt angeboten. Die Konstruktion ist schnell erklärt: Dach + Außengestell in Form von Pfosten, Querstreben und Querbalken.

Die Versicherungsunternehmen interessiert insbesondere bei diesem Stellplatz, ob er auf dem eigenen Grundstück steht.

Die offene Konstruktion mit Dach erlaubt einen Vorteil:

  • Wetterschutz; das Fahrzeug ist über das Dach vor Niederschlägen wie Hagel, Schnee und Regen und ebenso in gewissem Maße vor UV-Strahlung geschützt

Gerne entscheiden sich Fahrzeugbesitzer für ein Anlehncarport, also ein Carport-Modell für Seitenmontage an eine Mauer. Das erspart einiges an Materialkosten aufgrund der nicht mehr benötigten Balken und Pfosten. Außerdem erhält der Stellplatz von der entsprechenden Gebäude-Seite, die den Carport stützt, zusätzlichen Wetterschutz.

Um beim Beispiel HUK Coburg zu bleiben, kann mit einem Carport immerhin noch ca. 8 Prozent der Versicherungsprämie eingespart werden:

Stellplatz Carport: 175,05 (-7,6%) | 165,45 (-8%).

Sammel- und Tiefgarage

Man sollte meinen, dass die Sicherheit für Fahrzeuge in einer Sammel- oder Tiefgarage durch den Wetterschutz höher zu bewerten ist als bei einem Carport. Außerdem sind diese oft besser gesichert als eine private Garage; sei es durch Überwachungskameras oder Alarmanlagen. Doch was die Versicherungen nicht außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass keine Trennwände oder sonstige Schutzwälle zwischen den verschiedenen Fremdfahrzeugen stehen. Schnell kann ein Schaden durch unvorsichtiges Ein- oder Ausfahren passieren. Polizeidienststellen registrieren jährlich bis zu 300.000 Unfallfluchten und die Dunkelziffer ist hoch, viele Schäden werden zudem statistisch nicht erfasst. Dazu benötigt werden keine Niederschläge oder vorsätzlicher Vandalismus.

🛈In unserer Stichprobe im Januar 2021 erhielten Autos, die mindestens in einer Sammelgarage abgestellt werden einen Rabatt in Höhe von circa 8 Prozent.

Selbst prüfen

Aus diesem Grund mag es vorkommen, dass bei Sammel- und Tiefgaragen derselbe oder ein ähnlicher Rabatt zu erwarten ist wie bei einem Carport. Die HUK Coburg beispielsweise gewährt exakt denselben Rabatt bei einem Carport wie bei einem Stellplatz in einer Sammelgarage:

Stellplatz Tiefgarage/Sammelgarage: 175,05 (-7,6%) | 165,45 (-8%).

Dennoch ist zu bemerken, dass ein Stellplatz in einer Sammelgarage im Gegensatz zu Carports so gut wie immer einen relevanten Posten bei der Kfz-Versicherung darstellt, insofern diese Sonderstellungen beim Stellplatz berücksichtigt. Ein Carport-Passus hingegen kann dabei stehen, muss es aber nicht.

Mit diesem Rabatt werden sich die durchschnittlichen Kosten eines Stellplatzes, der beispielsweise in Leipzig 2018 bei knapp 13.000 Euro lag (Quelle Poschmann Immobilien), kaum amortisieren. Allerdings ist dies lediglich eine einseitige Betrachtung.

 

Mehr Garagenrabatt vergibt auch die HUK Coburg nicht. Für „Sonstige“ wie beim Laternenstellplatz beträgt die Versicherungsprämie 100 Prozent.

Was ist beim Garagenrabatt zu beachten?

Der Garagenrabatt ergibt sich durch Prozentrechnung, ist also kein Festbetrag. Wer eine hohe Versicherungsprämie zahlt, hat entsprechend mehr von einem Rabatt als jemand mit einer geringeren Versicherungsprämie. Der Rabatt richtet sich nach dem jährlichen Versicherungsbeitrag. Bis zu 10 Prozent Rabatt sind üblich.

🛈 Bei einer Garage sollte nicht zwingend an das Alltagsauto gedacht werden. Besonders Fahrzeuge die saisonal bewegt werden, profitieren von einem festen Stellplatz.

 

Wer den Garagenrabatt in Anspruch nehmen will, hat sein Auto über Nacht (z. B. 22–6 Uhr) auf den in der Versicherungspolice angegebenen Stellplatz abzustellen. Geschieht in in der im Vertrag festgelegten Zeit ein Schaden mit dem Fahrzeug an einem anderen Stellplatz, kann man nur noch auf die Kulanz des Versicherungsunternehmens hoffen.

Die Dashcam oder Dashboard-Kamera ist in den letzten Jahren vor allem wegen ihrer zahlreichen Vorteile immer beliebter geworden. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Art von Kamera, die auf dem Armaturenbrett Ihres Autos montiert wird und dazu dient, Töne und Bilder während der Fahrt aufzuzeichnen.

Der Zweck der DashCam ist es, jedes Detail, das sowohl auf der Straße als auch im Auto stattfindet, sorgfältig aufzuzeichnen, und sie kann für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden.

Zurzeit werden diese Kameras auf der ganzen Welt von normalen Fahrern, Fahrlehrern, Taxi- und Busfahrern, Polizeibeamten und so weiter verwendet. Eine wichtige Funktion dieser erschwinglichen und funktionsreichen Kameras ist die Tatsache, dass sie leicht mit verschiedenen On-Board-Technologien gekoppelt werden können, wie z. B. Rekordern und GPS-Geräten.

Davon abgesehen erhalten Sie hier einen tieferen Einblick in einige der bemerkenswertesten Gründe, warum Sie den Kauf einer Dashcam und deren Installation in Ihrem Fahrzeug in Betracht ziehen sollten:

Sie haben Beweise aus erster Hand bei einen Autounfall

Dies ist bei weitem der Hauptgrund, warum sich Millionen von Autofahrern dazu entschlossen haben, ihre Zeit und ihr Geld in Dashcams zu investieren, besonders in Russland, wo man im Moment die höchste Anzahl von Dashcam-Nutzern sehen kann. Einfach ausgedrückt, die Kamera beginnt mit der Aufzeichnung, sobald Sie den Motor Ihres Autos starten und liefert im Falle eines Unfalls einen effizienten und direkten Beweis in Echtzeit. Inzwischen haben sich viele Onlinehändler auf den Dashcam Verkauf spezialisiert.

Beweise / Hinweise bei Unfällen

Beweise sichern bei einem Unfall

Wenn ein Autounfall stattgefunden hat und Ihr Fahrzeug daran beteiligt war, dann können Sie beweisen, dass es nicht Ihre Schuld war und Sie können das Videoband als Beweismittel senden, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen. Auf diese Weise wird die andere Partei für den Unfall verantwortlich gemacht und muss für die Reparatur Ihres Autos aufkommen – ohne den Videobeweis könnte der andere Fahrer behaupten, dass die Schuld allein bei Ihnen lag, da es oft vorkommt, dass die schuldigen Fahrer dazu neigen, die Schuld auf die Opfer zu schieben.

Die Dashcam ist der stärkste und effizienteste Beweis, den Sie haben, um sich im Falle eines Autounfalls zu verteidigen. Am Ende ist es besser, eine zu haben und auf der sicheren Seite zu bleiben, da sie Ihnen auf lange Sicht viel Zeit, Geld und Ärger ersparen kann.

Hilfe bei versuchtem Versicherungsbetrug

Versicherungsbetrug ist eines der häufigsten Probleme des 21. Jahrhunderts, wenn es um Fahrzeuge und Verkehr geht. Jahrhunderts, wenn es um Fahrzeuge und Verkehr geht. Der Betrug betrifft nicht nur die Versicherungsgesellschaften im großen Stil, sondern fordert auch von den Autofahrern (den ehrlichen!) seinen Tribut.

Einfach ausgedrückt, verursachen einige Fahrer absichtlich Autounfälle, nur um die Schuld auf die andere Partei zu schieben, um so Geld vom Opfer zu erpressen. Dies ist heutzutage eine weit verbreitete Betrugspraxis, bei der sich die Täter in der Regel Autofahrer der gehobenen Klasse zur Erpressung aussuchen.

Zusätzlich zur Erpressung von Geld vom angeblichen Opfer, das in der Regel unschuldig ist, aber keine Möglichkeit hat, dies zu beweisen, täuschen diese Leute auch Verletzungen vor, um das Geld von der Versicherung zu kassieren. Einfach ausgedrückt, behaupten die Betrüger, dass sie ein Schleudertrauma erlitten haben, und sie behaupten häufig, dass sie auch an Rückenschmerzen leiden.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese Personen einen Krankenhausaufenthalt und sogar eine Entschädigung für die Kosten und „Schmerzen“ verlangen. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Phantomschmerz, der auf Röntgenbildern nur sehr schwer nachzuweisen ist, so dass Betrüger dieses Schlupfloch einfach ausnutzen und einen Versicherungsbetrug begehen.

Die Dashboard-Cam kann zumindest eine dieser beiden unangenehmen Situationen verhindern. Indem Sie die Kamera sorgfältig auf dem Armaturenbrett Ihres Autos installieren und alle Ereignisse aufzeichnen, können Sie verhindern, dass Betrüger illegal Geld von Ihnen für etwas erpressen, das Sie nicht einmal getan haben.

Lassen Sie sich nicht von Betrügern ausnutzen! Investieren Sie Ihr Geld in eine Dashcam, mit der Sie auf der sicheren Seite sind, anstatt diesen Betrügern Ihr hart erarbeitetes Geld zu zahlen, nur um zu vermeiden, vor Gericht zu gehen oder die Polizei zu rufen, um die Sache zu klären.

Nicht nur wenn sich jemand einen neuen Wagen kauft, der will oder muss auch das alte Auto verkaufen. Hierfür gibt es den Autoankauf. Worauf man als Verkäufer achten sollte und wie man das Beste für sich herausholt sagen wir dir hier. So ist der Verkäufer sich sicher, den besten Preis für das ältere Fahrzeug zu erhalten.

Wie ist der Ablauf beim Autoverkauf?

Hier wird zuerst einmal der Wagen genauer begutachtet, wobei dies auch eine Werkstatt machen kann. Danach wird dann nach dem Listenpreis geschaut, also was das Fahrzeug noch an Wert hat. In vielen Fällen kommen dann noch Sonderausstattungen hinzu, die dann aber durch eine Werkstatt belegt werden sollten. Gerade wenn hierfür einmal eine Abnahme durch den TÜV erforderlich war, denn so könnte sich der Preis doch noch erhöhen. Erst wenn sich dann beide Seiten auf einen Preis geeinigt haben, kann der Verkauf stattfinden. Einen wesentlich besseren Preis, gibt es häufig, wenn jemand bei dem ausgewählten Händler, gleich einen neuen Wagen kauft. Also sollte sich hier jeder vorher schon einmal informieren, um dann für den älteren Wagen schon einen besseren Preis zu erhalten. Einiges ist und bleibt aber wichtig, es kann ruhig gehandelt werden. War das früher nicht unbedingt erlaubt, so ist dies mittlerweile ganz normal und sogar erlaubt. Natürlich hier immer mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben, gerade was dann den Anfangspreis betrifft. Hier kann die Schwacke Liste eine große Hilfe sein, um schon einmal eine Vorstellung von dem Preis für sein Auto zu erhalten. Allerdings sind hier Liebhaberautos nicht aufgeführt, da diese wiederum ganz anders einzuordnen sind.

Was wird an Unterlagen benötigt?

Wer sein Auto verkaufen will, der sollte auf jeden Fall den Kaufvertrag mitnehmen. Ansonsten wird ein seriöser Autohändler den Wagen nicht nehmen, er könnte ansonsten ja auch gestohlen sein. Ebenfalls müssen noch der Fahrzeugschein und der Fahrzeugbrief mitgebracht werden. Den Fahrzeugbrief erhalten nur die Besitzer eines Fahrzeuges, wodurch das Besitzrecht ebenfalls belegt wird. Den Fahrzeugschein erhält jeder, ob ihm der Wagen nun schon vollkommen gehört oder nicht. Das ist gerade bei Neuwagen häufig der Fall, wenn das Auto auf Raten gekauft wird. Da bleibt der Brief beim Händler, bis die letzte Rate bezahlt wurde. Ohne den Schein, kann auch der Wagen nicht bewegt werden. Daher sind beide Papiere bei einem Verkauf so wichtig, genauso wie der Kaufvertrag. Zusätzlich sollten noch die HU und Au mitgebracht werden. Ebenso kann das Serviceheft sehr wichtig sein, gerade was den Preis betrifft.

Autoankauf oder Verkauf mit Visitenkarte

Beides ist verboten, doch wird immer wieder mit einer Visitenkarte Werbung gemacht. Hier sollte die Visitenkarte am besten in den Müll geworfen werden. Seriöse Händler machen das nicht, denn diese warten gerne auf ihre Kunden. Somit sollte hier niemand reagieren.

Tipps und Tricks

Wer sich vorher informiert, wird immer noch den besten Preis für sein Auto erhalten. Es kann sich immer lohnen, sich bei unterschiedlichen Händlern zu informieren. Das geht natürlich auch per Internet online, denn der Händler muss das nicht sehen Auto sehen. Gute Bilder sind hier allerdings zwingend nötig.

So ziemlich jedem wird es im Leben mal passieren, dass die Motorkontrollleuchte des Autos angeht und schon ist die Panik groß. Gerade als Laie, welcher nicht aus diesem Gebiet kommt, weiß man nicht wirklich was zu tun ist und was das überhaupt bedeuten könnte. Das Leuchten einer Motorkontrollleuchte zeigt in erster Linie an, das etwas mit dem Fahrzeug aktuell nicht stimmt, teilweise wird der Fehler im Bordcomputer sogar direkt angezeigt. Das ist allerdings nicht die Regel und gerade als Unwissender ist es schwer in solch einer Situation richtig zu agieren. Im Grunde genommen leuchtet die Motorkontrollleuchte immer dann auf, wenn es ein Problem im Motor oder mit den Abgasen gibt. Wer in der Zukunft solch eine Panik vermeiden möchte und wissen will was zu tun ist in solch einer Situation, für den eignet sich dieser Artikel. Heute geht es um die drei häufigsten Ursachen der Motorkontrollleuchte.

Wann leuchtet die Motorkontrollleuchte auf?
Wie bereits erwähnt leuchtet das Warnsignal dann auf, wenn es ein Problem mit der Motorsteuerung oder mit dem verbauten Abgassystem gibt. Gerade durch verbaute Katalysatoren spielt das Warnsignal eine große Rolle, denn sobald es zu einem erhöhten Schadstoffausstoß kommt, macht sich die Kontrolleinheit bemerkbar. Allerdings ist dies nur eine von vielen Dingen die passieren können, wenn es sich um die Motorkontrollleuchte handelt. Oft kann die Motorkontrollleuchte auch das Anzeichen sein für einen Motorschaden. Denn auch bei größeren Defekten am Motor wie zum Beispiel bei Kompressionsverlust oder zu wenig Öldruck leuchtet die Kontrollleuchte auf. Mehr Informationen zum Thema Motorschaden verkaufen finden Sie auf Meingebrauchtwagenprofi.de. Um zu prüfen, ob die Motorkontrollleuchte überhaupt funktioniert, können Sie die Zündung anmachen und schauen, ob Sie leuchtet. Wird das Symbol des gelben Motors angezeigt, funktioniert alles wie gewollt. Schalten Sie den Motor ein und die Leuchte bleibt bestehen herrscht ein Problem im Fahrzeug vor. Schaltet sich diese allerdings beim Starten des Motors aus, ist alles in Ordnung. Wichtiger Warnhinweis, blinkt die Motorkontrollleuchte statt eines leuchten, muss das Fahrzeug sofort abgestellt werden. Hier handelt es sich in der Regel um einen schwerwiegenden Fehler innerhalb des Motors oder im Abgassystem.

Die drei häufigsten Ursachen beim Leuchten einer Motorkontrollleuchte
Obwohl es viele verschiedene Auslöser für dieses Problem geben kann, handelt es sich in der Regel immer wieder um die gleichen Probleme und gleichen Ursachen. Eine der häufigsten Ursachen ist tatsächlich ein erhöhter Schadstoffausstoß durch eine defekte Lambdasonde. In der Regel sorgt diese für ein optimales Luft-Kraftstoff-Gemisch, sodass der Motor richtig funktionieren kann. Dies ist dann nicht mehr gegeben. Bemerkbar machen kann sich dies durch Leistungsverlust oder ein Ruckeln des Fahrzeuges. Eine weitere Ursache kann ein Marderbiss sein, gerade weil es im Motorraum so warm ist nisten diese sich dort gerne ein. Dabei werden oft wichtige Kabel angeknabbert und somit wirft das Fahrzeug einen Fehler aus. Die dritthäufigste Ursache ist eine defekte Zündkerze, sobald eine Zündkerze nicht mehr richtig zündet, kommt es zu Aussetzer im Motor und ein Fehler wird ausgeworfen, da der Motor nicht mehr richtig arbeiten kann. Dementsprechend wird ein Fehlercode ausgeworfen. In solch einem Fall kann das Fahrzeug sich anders Verhalten, als Sie es gewohnt sind. Hier nicht erschrecken!

Wie man handeln sollte in solch einem Fall
Da Sie jetzt als Leser bestens über ihre Kontrollleuchte Bescheid wissen, können Sie auch ungefähr Ihr Problem einschätzen. Sollte es sich um ein Leuchten der Kontrollleuchte handeln, fragen Sie einen Fachmann nach Rat und erklären Sie wie sich das Auto verhält. Handelt es sich um einen Defekt der Zündkerze können Sie diesen Defekt in wenigen Minuten leicht selbst beheben. Im Falle eines Blinkens der Kontrollleuchte sollten Sie das Fahrzeug sofort abstellen und auch nicht mehr zu einer Werkstatt fahren, sondern abschleppen lassen. Ein weiterfahren des Autos könnten dazu führen, dass es bei der Fahrt weitere Schäden erleidet und somit ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Daher muss es abgeschleppt werden.

Fast jeder kennt es: Beim Versuch das Auto zu starten, passiert nicht weiter als ein ermüdendes Geleier vom Anlasser. Das Auto startet nicht und der Motor bleibt kalt. Meist passiert es im Winter, wenn Batterien einer besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Spätestens dann ist eine neue Batterie fällig. Je nach Batterietyp und Nutzung, hält eine Autobatterie im Durchschnitt zwischen 5 und 10 Jahren. Schwächere Scheinwerfer deuten ebenfalls auf eine schwächelnde Batterie hin.

Kann man die eine leere Autobatterie retten?

Springt das Auto nur schwer oder gar nicht an, kann man versuchen die Batterie zu laden. Wenn die Panne unterwegs passiert, muss man das Auto erstmal überbrücken. Ist dies gelungen, kann man versuchen die Autobatterie zu retten. Durch längere Fahrten auf Landstraßen und Autobahnen kann sich eine Batterie wieder aufladen.

Weiterhin kann man versuchen eine alte Autobatterie aufzuladen. Dazu schließt man ein Ladegerät über Nacht an. Voraussetzung für die beiden genannten Methoden ist, dass die Batterie nicht ganz kaputt ist. Manchmal hält sie nach dem Aufladen wenigstens für eine Zeit oder bis die neue Batterie da ist. Prüfen kannst du dies, in dem du die Batterie mit einem Stromprüfer misst. Nach dem Laden sollte eine Spannung von mindestens 12,5 Volt anliegen. Ist die Ruhespannung niedriger, hat die Batterie einen Defekt und kann nicht mehr ihre volle Kapazität ausschöpfen.

Welche Batterie ist die Richtige für mein Fahrzeug?

Grundsätzlich benötigen alle PKWs eine 12 Volt Batterie. Allerdings unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen, Stärken und Größen. Am besten ist es die alte Batterie gegen eine neue des gleichen Typs auszutauschen. Dann kann man sich über die Kompatibilität sicher sein.

Neben den herkömmlichen Blei-Säure-Batterien gibt es auch EFB- oder AGM-Batterien. EFB-Batterien werden vor allem bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik eingesetzt, da sie eine hohe Zyklenfestigkeit haben. AGM-Batterien punkten ebenfalls mit hoher Zyklenfestigkeit. Eingebaut werden sie meist in Oberklasse-Modellen mit Start-Stopp und Bremsenrückgewinnungssystem.

Bei der Wahl der richtigen Autobatterie muss man auch auf den Kälteprüfstrom achten. Man versteht darunter auch die Startleistung, also wie viel Strom eine Autobatterie abgeben kann, ohne dass die Spannung einbricht.

Welche Batteriestärken gibt es?

Autobatterien werden in verschiedene Stärken eingeteilt. Je mehr Verbraucher und Ausstattung, desto höher sollte die Batteriestärke sein. Während Kleinwagen mit Batterien von 35 bis 45 Ah auskommen, sollten in Mittelklassefahrzeugen 45 bis 70 Ah eingesetzt werden. In der Oberklasse gibt es Modelle mit 120 Ah. Die benötigte Kraft hängt vom Hubraum des Motors, der Kraftstoffart, den Verbrauchern und dem Verbrauch beim Start ab.

Kann man eine Autobatterie selbst einbauen?

Grundsätzlich ist der Einbau einer neuen Batterie nicht besonders schwer. Geschickte Handwerker können die Autobatterie binnen Minuten tauschen. Außerdem benötigst du einen Werkzeugkasten, der verschiedene Aufsätze und eine Ratsche enthält.

Beim Tausch sind einige Punkte zu beachten, die wir im Folgenden aufführen möchten:

  • Alle elektrischen Verbraucher abstellen und Schlüssel ziehen
  • Motorhaube öffnen und arretieren
  • Mögliche Abdeckung der Autobatterie entfernen
  • Zunächst sollte der Minuspol mit dem schwarzen Kabel gelöst werden
  • Anschließend erfolgt das Entfernen des roten Kabels vom Pluspol
  • Nun kannst du die Halterung aufschrauben und die Batterie freilegen
  • Entnehmen der alten Batterie und Einsetzen der neuen
  • Halterung wieder fixieren
  • Mit Polfett die beiden Pole einschmieren
  • Erstmal das rote Kabel, dann das schwarze Kabel befestigen
  • Batterieabdeckung anbringen
  • Fahrzeug starten
  • Bei vielen Fahrzeugen verlangt das Radiosystem nach einem PIN

Wie du siehst ist der Tausch einer Autobatterie kein Hexenwerk. In wenigen Schritten ist der Vorgang erledigt. Falls du dir den Austausch nicht zutraust, kannst du dich natürlich an deine Werkstatt des Vertrauens wenden.

Garagentor öffnen, in das Auto einsteigen, rausfahren, aus dem Auto steigen, das Tor schließen, wieder ins Auto einsteigen und losfahren. Besitzer von Garagen kennen eigentlich alle genau dieses Problem. Oft stellt das manuelle öffnen und schließen des Garagentors Autofahrer vor eine Geduldsprobe. Mit großen Kraftanstrengungen ist das öffnen und schließen des Tores für manche Menschen ein Problem. Vor allem das öffnen des Tores ist für Fahrer mit Gesundheitlichen Einschränkungen ein großes Problem.

Die Lösung des Problems

Für solche Probleme gibt es bereits eine Lösung: den Garagentorantrieb.
Das händische öffnen von Garagentoren gehört dank ihm oft schon der Vergangenheit an.
Auch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts, können Sie mit einer Art Fernbedienung einen Motor an der Garagenwand ansteuern, welcher das Tor für Sie öffnet und schließt. Hier gibt es unterschiedliche Modelle. Zum Beispiel Geräte mit einer App auf dem Smartphone oder anderen Besonderheiten.

Vor- und Nachteile

Den großen Vorteil von Garagentorantrieben haben wir Ihnen ja bereits erläutert. Aber gibt es auch Nachteile?
Es gibt Geräte mit und ohne Zahnriemen. Die Geräte mit Zahnriemen sind viel Leiser als welche mit Antriebskette. Sie sind allerdings nicht so haltbar und daher muss abgewogen werden, ob sich eine Investition in solch einen Garagentorantrieb lohnt oder nicht. Ein weiterer Nachteil der Garagentorantriebe mit Zahnriemen ist das diese nicht so Leistungsstark sind und somit nicht bei allen Toren gleich gut funktionieren.
Zum Teil sind sie auch langsamer als Geräte mit einer Antriebskette.
Die Geräte mit Antriebskette hingegen sind geräuschintensiver als welche ohne.
Das kann Nachbarn verärgern, wenn Sie früh morgens oder spät abends zur Arbeit oder irgendwo anders hinfahren. Dafür sind die Geräte langlebiger.
Geräte mit Antriebskette sind nämlich nicht so anfällig für eventuelle Risse. Außerdem sind diese Geräte wesentlich stabiler.

Geräte kaufen – Typische Preise

Preise unterscheiden sich sehr stark voneinander. Diese hängen auch von den jeweiligen Besonderheiten der Produkte ab. Am besten sollten Sie sich beraten lassen.
Die Beschaffenheit der Garagentors ist ein sehr wichtiger Faktor dafür, welches Gerät benötigt wird.
Aber auch von Marke zu Marke gibt es preisliche Unterschiede. Während es schon einfache Geräte für 100 Euro gibt, gibt es ebenfalls ähnliche Geräte für mehr als 750 Euro.
Es lohnt sich also auch jeden Fall verschiedene Marken, Hersteller und Produkte miteinander zu vergleichen.
Wir haben Ihnen verschiedene Empfehlenswerte Marken herausgesucht. Diese Marken haben eine große Produktpalette und es sind alle preislichen Kategorien verfügbar.
Wenn Sie genau wissen was für ein Gerät Sie benötigen, ist es empfehlenswert zwischen diesen verschiedenen Marken zu vergleichen.

Marken und Hersteller:

  • Aperto
  • Bosch
  • Force
  • Marantec
  • MSW Motor Technics
  • Schellenberg
  • Sol Royal
  • Sommer
  • Tormatic
  • vidaXL

Viele Menschen kommen auf den Gedanken, ihr Auto verkaufen zu wollen, weil die Versicherung zu teuer ausfällt. Aber verkauft sich ein solcher Wagen gut?

Diese Frage ist berechtigt, denn wir leben in einer Zeit, wo die Menschen schon gerne Geld einsparen. Vor allem Oberklasse Modelle und Sportwagen können in der Versicherung recht teuer werden, aber zum Glück sind es Fahrzeuge, die trotzdem recht beliebt sind. Von daher muss man nur wissen, wie und wann man verkauft und kann doch gutes Geld für den Altwagen bekommen.

Wichtig ist aber nicht nur die Versicherungssumme, sondern auch der Zustand eines Fahrzeuges. Sicherlich findet ein Wagen mit kleinem Tachostand und am besten mit nur einem Besitzer schneller einen neuen Käufer, als ein Wagen, der schon viel gelaufen ist und in 4 oder 5 Händen war.

Der erste Schritt für einen Autoverkauf ist der, erst einmal eine Werkstatt aufzusuchen. Dort können Sie den aktuellen Marktwert des Wagens ermitteln lassen. Dies ist mehr als positiv, denn so können Sie sich auf dem Automarkt behaupten. Wer den genauen Wert seines Wagens kennt, kann ihn auch gewinnbringend veräußern. Sie müssen von dem ermittelten Wert nicht heruntergehen und können dies auch schon in einem Inserat mitteilen. Festpreis wird es genannt. Sie sind nicht bereit zu handeln und sollten dies dann auch in einem Inserat festhalten. Wenn Sie sich an einen Händler wenden möchten, ob nun aus dem Export oder in Deutschland ansässig, sollten Sie vorab auch klar mitteilen, dass dieser ermittelte Wert Ihre Preisvorstellung ist und Sie nicht handeln werden. Seiten Sie trotzdem darauf vorbereitet, dass es immer wieder potenzielle Käufer gibt, die handeln wollen!

Ihr Auto, auch wenn es teuer in der Versicherung ist, verkauft sich natürlich auch wesentlich besser, wenn es einen guten Eindruck macht. Die richtige Pflege ist immens wichtig. Bevor Sie den Wagen irgendwo vorstellen, sollten Sie durch die Waschanlage fahren und kleine Kratzer aufbereiten lassen. Das Fahrzeug sollte glänzen und sauber sein, das zieht die Käufer auch dann an, wenn es sich um einen älteren Wagen handelt. Ist ein Fahrzeug eher ungepflegt, möchte dies nicht wirklich jemand kaufen oder Ihnen wird ein sehr geringer Preis geboten.

Wo kann man ein altes Fahrzeug am besten anbieten?

Diese Frage beschäftigt viele Autoverkäufer. Sie wollen sich von Ihrem Altwagen trennen, weil die Versicherung zu teuer ist? Dann können Sie Inserate im Internet schalten. Die Zeitung lohnt sich schon lange nicht mehr! Sie können sich aber auch gleich an Händler in der Stadt wenden, meist müssen Sie aber dort mit geringeren Preisen rechnen, weil diese das Fahrzeug in Deutschland weiter verkaufen wollen und somit auch Gewinn machen müssen. Ein Exporthändler ist die richtige Wahl, wenn es nicht nur um die Versicherungssumme geht, sondern der Wagen auch erhebliche Mängel aufweist.

Ein Exporthändler zahlt sogar für Schrott- und Bastlerautos noch Geld aus. Dies ist natürlich recht positiv anzusehen, denn bei einem Schrotthändler müssten Sie noch draufzahlen. Dort wird für die Abgabe eines Wagens Geld verlangt, sogar für das Abschleppen von Ihrem Parkplatz. Ein Export Händler hingegen wird das Fahrzeug kostenfrei abtransportieren, was alleine schon ein großer Gewinn ist und Sie erhalten bei einem seriösen Händler immer einen guten Ankaufspreis.

Abzuraten ist die Inzahlungnahme, wenn Sie sich einen anderen Wagen kaufen. Die meisten Händler drücken den Preis für den Altwagen immens und sind kaum bereit, etwas zu zahlen. Wenn Sie dort Ihren Wagen abgeben würde, würden Sie sich später nur über diese Entscheidung ärgern.

Wichtig ist immer, egal wo Sie das Fahrzeug verkaufen, dass Sie ehrlich sind und immer mitteilen, welche Mängel Ihr altes Auto mit sich bringt. Und wenn Sie verkaufen, sollten Sie dies auch ohne Garantieübernahme tun, damit Sie später nicht noch vor Gericht landen, weil dem Käufer angebliche Mängel auffallen, auf die Sie nicht hingewiesen haben!

Als Käufer wissen wir, was wir wollen, das ist der bestmögliche Preis, aber versetzen Sie sich in die Lage des Käufers und Sie verbessern Ihre Chancen, ihn zu bekommen.

Untersuchen Sie das Auto aus allen Winkeln. Betrachten Sie es aus der Ferne, untersuchen Sie es aus der Nähe und setzen Sie sich hinein, wobei Sie die ganze Zeit über alles notieren, was einen potenziellen Käufer abschrecken könnte.

Beachten Sie Dinge wie Steinschläge und Kratzer in der Farbe, Abriebspuren an der Zierleiste und Flecken auf dem Teppich. Sie alle beeinträchtigen die Attraktivität eines Autos, und Sie könnten darüber nachdenken, sie reparieren zu lassen, bevor Sie es zum Verkauf anbieten. Im Allgemeinen versucht man das Beste aus seinem Auto herauszuholen.

Lack reparieren

Das Reparieren von zerkratztem und abgebrochenem Lack kann einen großen Einfluss auf die Attraktivität eines Autos haben. Das Entfernen kleiner Dellen kann einen ähnlichen Effekt haben.

Es ist nicht so schwer zu tun. Es gibt Unternehmen und Gewerbetreibende, die zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Arbeitsplatz kommen und dies für Sie tun, und es wird nicht unbedingt die Erde kosten.

Öffnen Sie die Motorhaube, suchen Sie im Motor nach Öl- oder Kühlmittellecks und lassen Sie diese reparieren. Ein sauberer Motor kann einen großen Eindruck hinterlassen.

Nutzen Sie eine Poliermaschine, um Ihr Auto zum neuen Glanz zu bringen

Mit einer Poliermaschine haben Sie die Möglichkeit schnell und gleichmäßig Ihren Wagen zum neuen Glanz zu bringen. Es gibt allerdings einige Faktoren, die Sie beachten sollten, wenn Sie mit dem Polieren starten wollen.

Beginnen Sie, indem Sie Ihr Auto in einem schattigen Bereich von Hand waschen. Spülen Sie das Fahrzeug gründlich aus, aber trocknen Sie es nicht.

Legen Sie ein sauberes Pad auf die Polierscheibe Ihrer Poliermaschine und geben Sie eine mäßige Menge Polierpaste drauf. Verteilen Sie die Politur mit der Poliermaschine bei mittlerer Geschwindigkeit. Der Schlüssel besteht darin, das Drehkissen gleichzeitig zur Fahrzeugoberfläche bewegen, um Wirbelspuren zu vermeiden. Üben Sie konstanten Druck aus und arbeiten Sie über die gesamte Oberfläche der Platte hin und her. Wenn sich der Klarlack erwärmt und sich die Farbe warm anfühlt, verschwinden Kratzer. Wenn die Verbindung und das Wasser beiseite geworfen und vom Schaumstoffpad absorbiert werden, wird das aufgehellte Finish sichtbar. Halt. Gehen Sie zum nächsten Fenster und wiederholen Sie den Vorgang. In diesem Poliermaschine Test findet man das passende Equipment.

Halten Sie das Schaumstoffpad bei Bedarf an und spülen Sie es mit einem Schlauch oder einem Hochdruckreiniger ab, um zu verhindern, dass es gesättigt oder mit der Politur verklebt wird.

Mit dem Auftragen einer Wachsschicht auf die Farbe helfen Sie, die Wirbelspuren zu maskieren und die meisten verbleibenden Oberflächenfehler zu verdecken. Montieren Sie ein weiches Schaumstoffkissen auf einem Schleifer und tragen Sie eine ca. 60:40 Mischung aus Pastenwachs und einer feinen Deckpolitur auf das Kissen auf. Verwenden Sie den Schleifer mit mittlerer Geschwindigkeit, um das Wachsmaße in einer Hin- und Herbewegung und mit leichtem, aber gleichmäßigem Druck auf das Fahrzeug zu verteilen. Lassen Sie gerade genug von einem wachsartigen Dunst, um im trockenen Zustand sichtbar zu sein.

Schon glänzt Ihr Wagen und ist bereit für den Verkauf.

Möchten Sie ein Stück Geschichte besitzen? Wie wäre es, wenn man mit 80 Kilometern pro Stunde eine Landstraße entlang fährt, während einem der Wind in einem Oldtimer durch die Haare rauscht?

Es gibt nichts Besseres als den Nervenkitzel, einen Oldtimer zu besitzen, aber woher wissen Sie, ob er für Sie der richtige ist? Und worauf sollten Sie beim Kauf eines Oldtimers achten?

Was genau ist ein Oldtimer?

Rechtlich gesehen wird jedes Auto, das vor über 30 Jahren gebaut oder zugelassen wurde, nach dem deutschen Steuerrecht als historisches Fahrzeug eingestuft. Mit einem H-Kennzeichen beträgt die Kfz-Steuer pauschal €191,73, unabhängig von Hubraum und Emissionen des Oldtimers. Während dies oft als vorteilhaftes Fahrzeugalter betrachtet wird, ist beim Kauf die Qualität des Fahrzeugs selbst zu berücksichtigen. Während der Zustand ein subjektives Maß ist, hängt der Schätzwert eines alten Autos häufig vom Urteil von Oldtimer-Clubs und Zeitschriften ab.

Oldtimer als Investitionsobjekt

Für viele Sammler und Liebhaber werden Oldtimer in erster Linie wegen ihres sentimentalen Wertes gekauft. Die Wertschätzung für das Oldtimer-Design in Verbindung mit der Liebe zu raspelnden Motoren reicht für viele aus, um ihre hart verdienten Ersparnisse auszugeben. Aber es gibt noch einen weiteren Grund, einen Oldtimer zu kaufen – als Investition. Und je älter das Fahrzeug ist, desto höher kann dessen Wert steigen.

Laut dem Knight Frank Luxury Investment Index stiegen die durchschnittlichen Preise für Oldtimer in den letzten zehn Jahren um mehr als 330 % und übertrafen damit die Renditen von Aktien, Festgeld, Anleihen und anderen Investitionen. Aber wie jeder Vermögenswert kann auch sein Preis durch einen wirtschaftlichen Abschwung negativ beeinflusst werden. Wenn Sie sich irren, kann es schwierig werden, Ihre Investition zum oder über dem Kaufpreis weiterzuverkaufen.

Und dann sind da noch die Kosten, die man berücksichtigen muss. Um fahrbereit zu bleiben, muss ein Oldtimer regelmäßig gewartet werden. Zwar können alle Originalteile und -ausrüstungen den Wert des Fahrzeugs erhöhen, aber es kann schwierig sein, wenn bei Reparatur- und Wartungsarbeiten etwas schief geht und ersetzt werden muss. Sie müssen nicht nur das benötigte Bauteil ausfindig machen, sondern auch das passende Werkzeug für mechanische Arbeiten besitzen.  Drehmomentschlüssel, Schraubenschlüssel und Werkzeuge zur Metallbearbeitung sind unverzichtbar. Für komplexere Arbeiten an Motor, Fahrwerk und Karosserie müssen Sie

einen Oldtimer-Spezialisten finden, der diese für Sie durchführt. Beides kann ziemlich schwer zu bekommen sein und am Ende ziemlich teuer werden.

Verschiedene Optionen beim Kauf eines Oldtimers

Wenn Sie bereit sind, die Zeit, die Mühe und das Geld für einen Oldtimer zu investieren, wird es wahrscheinlich die angenehmste Anschaffung sein, die Sie jemals tätigen werden. Wenn Sie also alle Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen haben und sich entschieden haben, dass die Zeit reif ist, um mit der Suche nach dem Fahrzeug Ihrer Träume zu beginnen, wo fangen Sie dann an?

Sie sollten zunächst überlegen, ob Sie lieber bei einem privaten Verkäufer, einer Auktion oder einem Autohändler kaufen möchten. Jede Option hat dabei ihre Vor- und Nachteile.

Wenn Sie privat suchen, ist das Internet ein guter Ort, um mit Ihrer Suche zu beginnen. Hier ist Ihr modernes Äquivalent zur Rubrik der Kleinanzeigen, mit einer großen Anzahl an ausgestellten Autos, alle mit einer umfassenden Liste von Spezifikationen und professionellen Fotos. Eines der besten Dinge beim Online-Kauf sind die Filter, die Sie anwenden können, um Ihr Traumfahrzeug zu finden. Ob es sich um eine Suche nach Standort, Jahr oder genauem Modell handelt, die Websites bieten eine sehr gut durchsuchbare Auswahl an Oldtimern.

Auktionen bieten auch eine großartige Gelegenheit, ein Schnäppchen zu machen, und können eine ziemlich aufregende Erfahrung sein. Lesen Sie sich vor dem Bieten unbedingt vorher in die Regeln ein und legen Sie ein striktes Budget fest, um sicherzustellen, dass Sie nicht zu viel Geld ausgeben. Einige der besten Oldtimer werden durch große Auktionshäuser angeboten. Aber machen Sie Ihre Hausaufgaben.

Wenn Sie sich wirklich ein richtiges Bild und Gefühl vom Fahrzeug machen wollen, warum gehen Sie nicht zu Ihrem örtlichen Oldtimer-Spezialisten? Wenn Sie sich wirklich für Oldtimer begeistern, gibt es oft keinen Ersatz dafür, mit den Händlern in Kontakt zu treten. Sie werden die Gelegenheit haben, mit einigen echten Experten auf diesem Gebiet zu sprechen. Außerdem ist diese Option normalerweise die sicherste. Diese Fahrzeuge verfügen nicht nur über eine Garantie und eine aktuelle Servicehistorie, sondern bieten Ihnen auch einen besseren Verbraucherschutz, wenn nach dem Kauf etwas mit Ihrem Auto schief geht.

Sie haben also ein Auto gefunden, das Ihnen gefällt, und bitten um eine Probefahrt. Was suchen Sie? Wenn es sich um Liebe auf den ersten Blick handelt, kann es sehr verlockend sein, über alle Mängel hinwegzusehen, aber es ist wichtig, dass Sie für das Angebot den richtigen Betrag bezahlen. Wenn Sie mit dem Zustand des Autos zufrieden sind, vergewissern Sie sich, dass das Auto die richtigen und vollständigen Papiere hat. Überprüfen Sie auf jeden Fall, ob die Fahrgestellnummer auf den Papieren mit der des Autos übereinstimmt und lesen Sie auch das Serviceheft.

Finanzierung bei Oldtimern

Für die vielen von uns, die keine zusätzlichen 50.000 Euro auf der Bank haben, ermöglicht die Finanzierung es den Käufern, den Kauf ihres Autos auf die für sie am besten geeignete Weise zu koordinieren. Mit Laufzeiten von 12 bis 60 Monaten wird der Kaufpreis erträglicher kann jedem Autobesitzer helfen, seinen Oldtimer-Traum schnell und einfach zu verwirklichen.

Es gibt nicht viele vergleichbare Erfahrungen wie das Fahren eines Oldtimers auf einer offenen Straße. Der Besitz eines eigenen Oldtimer-Roadsters ist erreichbarer, als man denkt. Wie bei jeder Investition ist Information der Schlüssel zum Erfolg. Wenn Sie alles über Ihre Kaufabsicht wissen, können Sie nicht nur eine klügere Entscheidung treffen, sondern Ihr neues Fahrzeug wird Ihnen noch mehr Freude bereiten.